Es ist wahr. Alles ist wahr. Darum haben sie den Krieg verloren
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Anmerkung
Das Sonderkommando für Paranormales existierte nicht nur bis Anfang 1945 in unserem Universum, es existiert in einem Anderen (U-3378-DE) noch immer. Wir konnten von dort eine große Menge Daten erbeuten und stellen diese nach einer Aufarbeitung nach und nach in der Foundation Datenbank zur Verfügung. Bitte beachten Sie dass das SKP hier und dort zu unterscheiden sind. In diesem Dokument finden Sie Informationen über Beide.1 Wir gehen davon aus, dass beide ihren Ursprung im gleichen Universum haben welches sich nach einer kurzen Phase der Unbestimmtheit während eines Experiments des SKP in 1944 in zwei Richtungen entwickelte, daher werden beide als Zweige derselben GoI betrachtet und behandelt.
— Dr. Irma Bauer
Im SCP-Universum
1935 wurde auf Anweisung Himmlers im Sicherheitsdienst (SD) der SS die Hexenkartothek, auch H-Sonderauftrag, eingerichtet, mit dem Ziel historische Fälle von Hexenverfolgung zu katalogisieren. Dies ging auf eine privates Interesse Himmlers an der Hexenverfolgung zurück, sowie ein geringes esotherisches Interesse seinerseits, und hatte vermutlich bereits zu Anfang zum Ziel, die katholische Kirche eines Verbrechens gegen „germanisches Erbe” zu überführen, und eine vermeintliche jüdische Verschwörung diesbezüglich aufzudecken. Dabei muss 1937 oder 1938 etwas zutage gefördert worden sein, was Himmler von der Existenz des Anomalen überzeugte. Es ist nicht bekannt worum es sich handelte, jedoch weisen Aufzeichnungen darauf hin dass es sich lediglich um Informationen, nicht um eine tatsächliche Anomalie handelte.
Mitte 1938 gründete Himmler das Sonderkommando für Paranormales. Im Gegensatz zum Ahnenerbe e.V. (zu dem das SKP keinen Bezug hatte; entgegen gängiger Stereotypen über die Forschungen der Forschungsgemeinschaft) war das SKP wie auch der H-Sonderauftrag von Anfang an geheim, und ist es dank des Einsatzes der Foundation nach dem Krieg noch immer. Ebenfalls war das SKP zunächst dem SD unterstellt, und bildete nach der Zusammenführung des SD mit der Sicherheitspolizei (Sipo) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) eine streng geheime Dienststelle im Amt II. Nach der Umstrukturierung des RSHA 1941 wurde es dem Persönlichen Stab des Reichsführers SS unterstellt, dem auch Ahnenerbe e.V., Lebensborn und andere angehörten. Das SKP blieb auch innerhalb der SS streng geheim, die Gelder und Personal wurden über Umwege dem SKP zugeführt. Aufgrund der Größe des SKP wurden sein Personal, Material und Standorte in der Öffentlichkeit und innerhalb der SS meist als Abteilungen des SS-Führungsamtes, z.B. der Waffen-SS, aber auch anderen SS-Hauptämtern wie dem RSHA getarnt.
Das SKP arbeitete an zahlreichen Projekten mit dem vorrangigen Ziel, anomales Kriegsmaterial zu schaffen, jedoch auch an Grundlagenforschung. Zwar verfügt das SKP über einige Anomalien, teils erbeutet teils auf weitgehend unbekannte Art selbst erzeugte, jedoch brachte es keine dieser Anomalien zum Abschluss. Hitler stand dem Konzept des SKP von Anfang an kritisch gegenüber und glaubte nicht an die Existenz von Anomalien; bei der Präsentation eines einfachen anomalen Gegenstands soll er von Taschenspielertricks gesprochen und Himmler hinaus komplimentiert haben. Anfang 1944 stand nach langer erfolgloser Forschung SKP-███ vor dem Durchbruch2, jedoch kam es bei einem Test unter Anwesenheit Himmlers und eines von Hitler geschickten Beobachters zu einem Zwischenfall mit mehreren Toten und Verletzten, woraufhin Hitler dem SKP die Gelder strich und es von Himmler privat und über vor Hitler verheimlichten Kanälen weiter geführt wurde. SKP-███ scheint während dem Zwischenfall für einen Augenblick unbestimmt gewesen zu sein, denn in U-3378-DE glückte der Versuch, woraufhin der Beobachter Hitler den Einsatz der Anomalie, vermutlich ein anomaler Antrieb, empfahl was dem SKP zu dessen Anerkennung und dem Dritten Reich dort zu einem großen Teil zum Sieg verhalf.
Das SKP hier wurde jedoch verkleinert, führte aber seine vielversprechendsten Projekte weiter; einige wurden sogar bis zur Einsatzreife fertiggestellt, und scheiterten wiederum an Hitlers Unwillen. Kurz danach kapitulierte Anfang 1945 der einzige verbliebene Standort des SKP den vorrückenden US-Truppen und wurde, wie zuvor von dessen Direktor, hinter Himmlers Rücken, mit der Foundation vereinbart, von dieser übernommen. Die Foundation gliederte das meißte Personal des SKP in seine Reihen ein und nahm dessen Forschungen und Anomalien in Gewahrsam. Alle bei der SS verbliebenen Akten über das SKP wurden vernichtet, und Zeugen amnesiziert. Erst Jahre später wurde der Hintergrund und mögliche Kriegsverbrechen der ehemaligen SKP-Angehörigen beleuchtet und Konsequenzen daraus gezogen.
Anmerkung des Autors:
Ein Hintergrund über eine historische Nazi-GOI ist für Manche eine heikle Angelegenheit und kann - aus dem Kontext gerissen - leicht missverstanden werden. Ich möchte aber keine Geschichte schreiben, die dem Leser das Denken abnimmt, keine Geschichte mit Gut und Böse: Jeder Leser soll seine eigenen Schlüsse ziehen. Alle Artikel die ich zum SKP verfasse sind wertungsfrei und aus der Sicht des SKP oder der SCP-Foundation geschrieben, nicht aus meiner Sicht; Bewertungen in den Artikeln sind also stets in-universe. Das dabei nicht immer ganz eindeutig ist wer nun im Recht, was richtig und was falsch, und was moralisch und ethisch vertretbar ist, ist beabsichtigt. Die Nazis in der Realität haben sich nicht als die Bösen gesehen und die Nazis im SCP-Universum tun das auch nicht. Ich versuche Ereignisse und den Hintergrund realistisch zu gestalten, so wie es unter den gegebenen Umständen wahrscheinlich wäre, die Interpretation liegt dabei wie gesagt beim Leser; ich selbst distanziere mich von allen Schlüssen zu denen die Leser kommen.
In meinen Artikeln zum historischen SKP versuche ich dem Leser maximales Unbehagen zu verschaffen, ohne die Nazis zu entmenschlichen. Ich würde mir wünschen wenn andere Autoren das gleiche Ziel verfolgen. Gleichzeitig möchte ich mich für mögliche Auswirkungen die meine Artikel auf die Leser haben entschuldigen.
— Dr_Grom
Bei dem SKP im SCP-Universum handelt es sich nicht wie beim SKP-Universum um einen alternativen Zeitverlauf, sondern im Grund um eine Erweiterung unserer Realität. Daher ist eine umfassende Recherche aller historischen Fakten von großer Wichtigkeit. Ein Artikel bekommt durch die Nennung von realen Orten, Daten und Ereignissen auch eine besondere Tiefe. Das SKP selbst ist keine okkultistische esotherische Organisation wie sie von Holywood gerne dargestellt wird. Es ist ein streng geheimes Forschungsinstitut, aber mehr auch nicht. Keine Rituale, keine pompösen Bauten, keine nächtlichen Seancen, keine Opferungen. Wer das will, ist vermutlich beim „Obskuracorps” besser aufgehoben, aber dazu später mehr.
Hintergrund
Geschichte des SKP
- 1935 gründet Himmler die Hexenkartothek◥, auch Hexen-Sonderauftrag genannt, eine Gruppe zur Erforschung der Hexenverfolgung. Sie war Teil des Sicherheitsdienstes◥ der SS und später des Reichssicherheitshauptamts◥.
- 1937 oder -38 hat diese etwas gefunden das Himmler 1938 zur Gründung des SKP als streng geheime Forschungsgruppe für Anomales animierte, ebenfalls als Abteilung des SD.
- 1939 wurde der SD mit der Sicherheitspolizei zum Reichssicherheitshauptamt zusammengeführt, das SKP wurde eine streng geheime Dienststelle im Amt II.
- 1941 wurde es dem Persönlichen Stab Reichsführer SS◥ unterstellt, wie auch andere persönliche Projekte Himmlers, wie Ahnenerbe◥ oder Lebensborn◥.
- Ende März 1944 wurde eine Anomalie mit der das SKP Hitler von sich überzeugen wollte getestet, dabei kam es zu einem Zwischenfall, das Projekt scheiterte und Hitler strich dem SKP die Gelder. Im SKP-U glückte der Versuch. Die Anomalie wurde zwischendurch unbestimmt was zur Spaltung des Universums in zwei Handlungsstränge führte. Ab hier beginnt die Geschichte des SKP-U. Himmler betrieb das SKP in etwas verkleinerter Form heimlich weiter, mit eigenen und abgezweigten Geldern. Das SKP hat nun nur noch eine Sondereinrichtung in Kassel (heute Standort-DE3).
- Im Januar 1945 versuchte er, Hitler mit einer anomalen Biowaffe zu überzeugen, scheiterte und bekam den Befehl das SKP aufzulösen.
- Im März 1945 begann der Kommandeur des SKP, Standartenführer Schön, angesichts der anrückenden US Streitkräfte heimlich Verhandlungen mit der Foundation.
- Am 1. April 1945 kapitulierte das SKP der US-Army und wurde einige Tage später von der Foundation übernommen und aufgelöst.
Ausrüstung
- Das SKP verwendet Ausrüstung und Waffen die zur der Zeit gängig waren. Keinerlei anomales Material.
- Das SKP trägt SS Uniformen, gibt sich jedoch stets als Teil der Waffen-SS oder einem anderen SS-Hauptamt aus, jedoch selten als Teil des Persönlichen Stabes RFSS.
- Das SKP besaß Kampffahrzeuge nur zur Verteidigung und für seine Projekte. Es hat nie an Kampfhandlungen teilgenommen.
Personal
- Alle Mitglieder des SKP waren SS-Angehörige und Mitglieder der NSdAP.
- Sie alle waren mehr oder weniger überzeugte Nazis, jedes Mitglied des SKP war handverlesen.
- Viele Forscher und Offiziere waren von Himmler selbst ausgewählt.
- Alle waren von der Notwendigkeit ihrer Arbeit überzeugt, auch wenn sie ihre Methoden wie Menschenversuche verabscheut haben mögen.
- Manche werden religiös gewesen sein, jedoch ausschließlich christlich.
- Das Arbeitsklima beim SKP war relativ gut; da die meisten Mitglieder Akademiker und keine Soldaten waren, herrschte ein entsprechender Ton untereinander. Das Arbeitsklima dürfte dem der Foundation zu der Zeit entsprochen haben.
Sondereinrichtungen
- Das SKP hatte bis März 1944 drei Sondereinrichtungen, ab dem Zwischenfall nur noch einen in Kassel, den heutigen Standort-DE3 der Foundation. Er war auch damals Sondereinrichtung 3 des SKP, und dessen größter Standort.
- Sondereinrichtung 3 war der einzige unterirdische Bau. Sondereinrichtung 1 war in einem Gutshof in Niedersachsen untergebracht, Sondereinrichtung 2 in einer für das SKP errichteten Forschungsanlage bei München.
- Das SKP hat in Sondereinrichtung 1 und 2 keine Spuren hinterlassen, beide sind jetzt in Privatbesitz bzw. öffentlicher Hand.
- Sondereinrichtung 3 hatte damals ein großes Außenareal, das heute als Hotel getarnte Hauptgebäude war damals die Verwaltung des Standorts. Es gab noch ein Nebengebäude mit Unterkünften und eine Garage. Um kein Ziel für Luftangriffe zu bieten wurde auf weitere Gebäude verzichtet. Heute steht nur noch das Hauptgebäude.
Struktur
- Das SKP unterstand nur Himmler.
- Zwar war Standartenführer Schön, der Kommandant von Sondereinrichtung 3, der hochrangigste Offizier des SKP, aufgrund der strikten Geheimhaltung organisierte sich jede Sondereinrichtung selbst, es gab keinen gemeinsamen Direktor. Erst als das SKP in Sondereinrichtung 3 konzentriert wurde war Schön de facto der Leiter der Organisation.
- Das SKP sollte bei seiner Überstellung vom SD zum Persönlichen Stab RFSS zunächst wie Ahnenerbe oder Lebensborn als Verein aufgestellt werden, behielt aber dann seinen Status als amtliche Dienststelle bei.
- Die innere Struktur ist einfach gehalten. Jedem Projekt steht ein Projektleiter vor, der von anderen Forschern und Assistenten unterstützt wird. Die Wache und sonstiges Personal wird vom Stab der Sondereinrichtung verwaltet.
Mitmachen
Alle Anomalien des SKP des SCP-Universums sind heute SCPs oder harmlose Anomalien. Es kann sein dass von manchen nur Aufzeichnungen gefunden wurden, die Anomalie selbst aber zerstört wurde. Solche Anomalien können ebenfalls als neutralisiertes SCP klassifiziert werden.
Somit gibt es vier Arten von SKP-Anomalien:
- Anomalien aus den Beständen des SKP, heute als SCP klassifiziert
- Anomalien des SKP die bekannt sind, derer die Foundation aber nicht habhaft werden konnte, ebenfalls SCPs
- Anomalien des SKP die zerstört wurden, heute neutralisierte SCPs und/oder archivierte Original-Dokumente
- Objekte die das SKP für anomal hielt, die aber nicht anomal waren, heute EX-SCPs und/oder archivierte Original-Dokumente
- Ich persönlich lehne Witz-Artikel aller Art, die sich auf den NS-Hintergrund beziehen grundsätzlich ab.
- Es gibt keine Derivate, also SCPs die in SKPs umgeschrieben werden, außer es wird eine SKP-U Version von einem SCP-U SKP geschrieben.
Es gab im frühen SKP noch keine Klassifikation von Personal- und Objektklassen, und keine MEKs. Es verwendet jedoch bereits die typische Terminologie des SKP:
- Anomalie: Paranormalie
- Terminierung: Liquidierung
- Standort: Sondereinrichtung
- Dass = daß usw.
Es wird dringend empfohlen, umfassende Recherchen anzustellen bevor und während ein SKP-Artikel geschrieben wird.
Desweiteren werden nur bekannte reale Personen namentlich erwähnt. Die Darstellung von Hakenkreuzen und NS-Propagandamaterial ist nicht gestattet ohne sie so zu verfälschen, dass sie nicht mehr strafbar sind. Hitlergrüße und sonstige NS-Parolen werden nicht ausgeschrieben, allenfalls umschrieben oder genannt.
Um vergangene Missverständnisse auszuräumen: Ich bitte zwar darum das man mein Feedback einholt um einen SKP-Artikel zu schreiben, aber mein Feedback ist nicht verbindlich. Nur wenn grob vom festgelegten Hintergrund abgewichen, die Thematik pietätlos behandelt oder einfach unzureichend umgesetzt wird, behalte ich mir vor Artikel abzulehnen, um die beabsichtigte Qualität der SKP-Artikel sicherzustellen.
Obskurakorps
Im EN Wiki bildet sich gerade das „Obskurakorps”, eine Nazi GOI. Ich habe noch nicht viel darüber gelesen aber das was ich mitbekommen habe, klingt nach Holywood- und Comic-Nazis. In meinem Kopfkanon existieren die nicht, und in meiner Interpretation des SKP auch nicht. Wenn diese GOI sich anständig entwickelt, baue ich sie vielleicht als Konkurrent in den Hintergrund ein (die gehören dem Ahnenerbe e.V. an, das SKP dem SD bzw. RSHA bzw. der gleichen Stelle dem auch dar Ahnenerbe e.V. angehört). Ich bitte darum das zu berücksichtigen.
Im SKP-Universum (U-3378-DE)
Das Sonderkommando für Paranormales wurde in Folge dessen was der H-Sonderauftrag zu Tage brachte gebildet, um Paranormalien habhaft zu werden und ihre Nutzbarmachung für das Reich zu erforschen.
Als Ende 1944 die ersten kampftauglichen SKPs fertig gestellt, und im Kampf eingesetzt wurden, wähnte mancher General die Lage schon für verloren. Doch die Massenproduktion von SKP-███ machte uns vom Öl unabhängig. Als die Amerikaner Mitte 1945 die Atombombe über Köln abwarfen, besiegelten sie das Schicksal ihrer Nordostküste. Am 12. Mai 1951 endete der Krieg. Die europäischen Staaten schlossen sich mit Freuden dem Großdeutschen Reich an, aus Verbündeten wurden Vasallen und aus Besiegten in Übersee wurden Kolonien.
Die amerikanische SCP-Foundation, die Paranormalien einsperrte und versteckte, anstatt sie zu erforschen und zu nutzen, wurde in die SKP eingegliedert. Unwillige Mitarbeiter wurden zu T-Personal umklassifiziert und für uns unnütze Paranormalien zerstört.
Der Tod des Führers in den 1970er Jahren erschütterte das Großdeutsche Reich, doch die SKP blieb von den Folgen des einwöchigen Nachfolgekriegs verschont, sie profitierte gar vom Sturz der SS, die nun keine Paranormalien mehr zurückhalten konnte.
Seitdem herrscht Frieden auf der Welt. Niemand wagt die Rebellion. Wir können die SKPs nun vielfältiger nutzen, als nur für den Kampf. Wir können Dissidenten mit einer Quote von 100% zu stolzen Bürgern des Reichs machen. Wir haben eine Vielzahl an Krankheiten besiegt, die die Menschheit seit Jahrtausenden plagten. Niemand wird mehr als Krüppel oder schwachsinnig geboren. Niemand muss mehr hungern, niemand muss ein leeres und unerfülltes Leben führen.
Wir wissen, das es andere Realitäten gibt, in denen die Menschheit weiterhin an Hunger, Unrecht, Krankheit, Vielsprachigkeit und Rebellion leidet. Wir wollen das ändern und suchen nach Möglichkeiten, die Deutschen in anderen Universen an unserem Glück teilhaben zu lassen.
Interessengruppen des SKP-Universums
Panslawischer Widerstand (PSW)
Der Panslawische Widerstand, kurz PSW genannt, entstand 1964 auf einem Slawenkongress, welcher von den Widerstandsbewegungen der Slawen einberufen wurde und den Zusammenschluss der slawischen Freiheitskämpfer zu Folge hatte. Der daraus resultierende Panslawische Widerstand führt seitdem einen verdeckten Kampf gegen das Großdeutsche Reich und nutzt dabei Paranormalien mit einem slawischen Ursprung. Mit der Zeit verbreitete sich unter den Mitgliedern ein heidnischer Kult um die Paranormalien, wodurch der slawische Glaube den Panslawischen Widerstand dauerhaft prägen sollte.
Für eine Liste der mit psw getaggten Artikel, siehe hier.
Interessengruppen aus dem SCP-Universum
Jede Interessengruppe aus dem SCP-Universum kann auch im SKP-Universum existieren, wenn die gleichen Voraussetzungen gegeben sind. Jedoch nicht zwingend in der gleichen Form.
SCP Foundation
Die SCP-Foundation versuchte anfangs der vom SKP ab 1944 eingesetzten Paranormalien habhaft zu werden und sie einzudämmen oder zu neutralisieren. Im Verlauf des Krieges musste sie aber zunehmend Standorte weltweit aufgeben und zog sich mehr und mehr in ihr Hauptquartier in die USA zurück. Als das Deutsche Reich als Reaktion auf den amerikanischen Atombombenabwurf über Köln die Ostküste der USA durch massiven Einsatz von SKPs entvölkerte und von dort aus einen Bodenkrieg in den USA eröffnete, sah sich die SCP-Foundation gezwungen entgegen ihrer eigenen Doktrin Anomalien einzusetzen, konnte dem darin aber bereits erfahrenen SKP keinen nennenswerten Widerstand leisten. Als die USA im Mai 1951 kapitulierten und der Krieg endete, zog sich die Foundation in ihre verbliebenen abgelegenen Standorte zurück. Dabei fielen dem SKP zahlreiche Einrichtungen und Anomalien in die Hände, andere wurden zerstört bzw. terminiert. Der Widerstand der Foundation wärte jedoch nur wenige Wochen, bis sie sich ergeben musste. Die verbleibenden Anomalien der Foundation gelangten in den Besitz des SKP, Standorte wurden übernommen und Personal eingegliedert, liquidiert oder zu T-Personal reklassifiziert.
Das Vierte Reich
Herr Rass wurde nachdem er bei der SS 1943 in Ungnade fiel vom SKP angeworben und wurde schnell ein wichtiger Experte für Okkultismus. Er ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten des SKP und Mitglied des K5-Rates.
R.T.I.
Die Firma Richter und Thiel Industriegesellschaft mbH wurde in den 1980er Jahren gegründet und erwarb vom SKP eine Lizenz zur Herstellung paranormaler Produkte und Waffensysteme für den High-End Markt. Sie ist heute einer der größten Hersteller hochwertigster und innovativster paranormaler Produkte weltweit und ein wichtiger ziviler Partner des SKP, auch wenn ihre politisch neutrale Einstellung nicht bei allen Behörden Zuspruch findet.
Die Magierakademie
Während des zweiten Weltkriegs hielt sich die Magierakademie bedeckt, und schaffte es sich vor dem SKP verborgen zu halten. Nach dem Krieg und der Festigung der Herrschaftsverhältnisse beschloss man sich dem SKP zu offenbaren anstatt im Geheimen zu operieren und die Vernichtung zu riskieren. Das SKP war zwar zunächst misstrauisch gegenüber einer Organisation, die sich seit Jahrhunderten verbarg um sich dann plötzlich zu stellen, man entschloss sich aber die Akademie zu nutzen und bildete daraus eine eigene Behörde welche dem SKP untersteht, und weltweit Akademien zur Ausbildung paranormal begabter Individuen betreibt, die nicht mächtig oder nützlich genug sind, um als SKP klassifiziert zu werden.
Abteilung XXV
Abteilung XXV ist im SKP-Universum der Codename für eine Forschungseinrichtung der Gestapo. Diese erforscht Anomalien zum Einsatz für die Staatspolizei und zur Verschleierung ihrer Machenschaften. Abteilung XXV besitzt keinerlei Genehmigungen für die Handhabung, Produktion oder Erforschung von Anomalien und operiert verborgen vor dem SKP. Da derartiges Vorgehen strafbar ist, ist Abteilung XXV tunlichst darauf bedacht sich vor anderen Interessengruppen und vor allem dem SKP geheim zu halten, bisher erfolgreich.
Caecus Carneliana-Kollektiv
Das Caecus Carneliana-Kollektiv ist auch im SKP-Universum eine Gruppe von Künstlern und Aktivisten für die Rechte von intelligenten paranormalen Entitäten, welche aus Individuen mit paranormalen Fähigkeiten besteht. Das SKP und die GeStaPo betrachten sie mit Argusaugen, weil ihre Werke nicht selten gefährlich für die Allgemeinheit sind, sie sich politisch betätigen und Namen und Bezeichnungen aus der Kabbala verwenden. Ihre Werke werden jedoch in Gallerien weltweit ausgestellt und erfreuen sich unter Kennern großer Beliebtheit, werden jedoch nie verkauft, auch wenn einige betuchte Interessenten Millionenbeträge bieten.
Institut für menschliche Bildung und Weiterentwicklung
Das IMBW ist eine Denkfabrik und Bildungsstätte des SKP, welche für die Anwendung von Paranormalien an Menschen zuständig ist. In ihren Instituten werden zahlende Kunden, oder solche die eine Behandlung durch ein Stipendium oder staatliche Zuschüsse finanziert bekommen, mit Paranormalien behandelt um paranormale Eigenschaften herbeizuführen, und sie erlernen hier die Anwendung ihrer Fähigkeiten. Außerdem unterweist das IMBW Menschen mit angeborenen paranormalen Eigenschaften, die nicht isoliert werden müssen, im verantwortungsbewussten Umgang damit.
Das SKP und auch die Wehrmacht verfügen über eine gewaltige Auswahl normaler und paranormaler Ausrüstung, und, verglichen mit dem SCP-Universum, fortschrittlicher Technologie. Viele ihrer Waffen sind modernere Varianten der auch im SCP-Universum bzw. der Realität existierenden Exemplare, manche sind aber auch einzigartig. Es gibt mehrere Hersteller, die verschiedene Modelle produzieren, die jedoch alle der gleichen Norm entsprechen und daher alle gleich handzuhaben und zu warten sind. Davon abweichende Varianten sind in der Regel für spezielle Einsatzzwecke gedacht, oder weisen besondere Eigenschaften auf, und werden vor allem in Spezialeinheiten eingesetzt. Allen gemein ist, dass sie von großer Qualität sind, was für eine hohe Präzision und Lebensdauer sorgt.
Infanterieausrüstung
- Hauptbewaffnung: Die reguläre Infanterie der Wehrmacht und des Waffen-SKP verwendet Feuerwaffen als Standard, und nutzt die gleichen Waffengattungen wie im SCP-Universum. Die Standardkaliber sind 6,5 mm3, 5,56 mm4, 7,62 mm5, 9,3 mm6 und 25 mm7. Wachpersonal, Polizeikräfte und einige Offiziere verwenden Maschinenpistolen in den Kalibern 9 mm, 4,6 mm und 5,7 mm als Haupt- oder letztere auch als Sekundärwaffe. Die Slawenlegionen verwenden bis auf wenige Ausnahmen einfache Sturmgewehre im Kaliber 5,56 mm.
- Sekundärbewaffnung: Bis auf Legionäre der Slawenlegionen, die nie mehr als eine Waffe tragen dürfen, trägt jeder Soldat eine Pistole im Kaliber 9 mm als Sekundärwaffe. Offiziere verwenden mitunter die zwar kleineren aber stärkeren Kaliber 4,6 und 5,7 mm.
- Spezialwaffen: In diese Kategorie fallen alle Handwaffen, die keine Feuerwaffen sind. Sie erfordern meist eine besondere Ausbildung des Schützen und werden nur bei Bedarf ausgegeben. Die Spezialwaffen umfassen unter anderem Flammen- und Schallwaffen, Laserprojektoren, Impuls-, Entladungs-, Plasma- und Schienenwaffen, sowie anomale Waffen.
- Schwere Waffen: Für den Einsatz in Stellungen, auf Fahrzeugen, Servokampfanzügen und Kampfdroiden und in Waffentrupps welche eine improvisierte Stellung errichten können, kommen schwere Varianten der Feuer- und Spezialwaffen zum Einsatz, sowie Maschinenkanonen und Mörser. Schwere Waffen werden üblicherweise auf einem Dreibein oder einer fest installierten Lafette oder Kugelblende montiert. Die meisten schweren Waffen erfordern mindestens einen Soldaten der die Waffe trägt und abfeuert, einen der das Dreibein trägt und Munitionsträger.
- Nahkampfwaffen: Jeder Soldat der Wehrmacht und des SKP ist mit dem Bajonett ausgestattet, und/oder mit einem Kampfmesser, sollte eine Waffe ohne Bajonetthalterung geführt werden. Offiziere erhalten eine verzierte Variante des Bajonetts und tragen es stets als Seitengewehr. Das Bajonett kann im Formaldienst durch einen Ehrendolch, ein Schwert oder Säbel ersetzt werden. Im Formaldienst wird immer ein Seitengewehr getragen, falls vorhanden mit Portepee. Die Pioniertruppe führt im Formaldienst statt dem Bajonett ein Beil. Legionäre der Slawenlegionen dürfen nur auf Befehl ein Bajonett mit sich führen oder im Formaldienst tragen. Für Spezialeinheiten existieren spezielle normale und anomale Nahkampfwaffen, die mitunter mittelalterlichen Waffen nachempfunden sind, mit speziellen Beschichtungen und Materialien.
- Schutzwaffen: Alle Soldaten verfügen über eine Körperpanzerung bestehend aus einer Schutzweste mit Schulterstücken und Helm, welche gegen Beschuss bis Kaliber 6,5 mm schützt. Soldaten der kämpfenden Infanterie können mit einer Vollrüstung ausgestattet werden, die den ganzen Körper inklusive Gesicht schützt, und überall gegen Kaliber 5,56 mm gepanzert ist, Torso und Helm gegen Beschuss bis Kaliber 7,62 mm; der Helm ist mit einem integrierten ABC-Filter ausgestattet. Die Reaktionskräfte aller Sondereinrichtungen des SKP sowie die kämpfenden Teile der MEKs sind vollständig damit ausgerüstet. Für Spezialeinheiten sind außerdem noch stärker gepanzerte Kampfanzüge vorhanden, und solche mit besonderen Eigenschaften wie der Fähigkeit seine Tarnung über einen Chamäleoneffekt der Umgebung anzupassen, die klimatisiert sind oder besonderen Schutz gegen bestimmte Gefahren bieten, wie Radioaktivität, Hitze, Laserwaffen und dergleichen. Offiziere können stählerne Rüstungen nach historischen Vorbildern tragen. Spezialeinheiten, Wach- und Polizeikräfte können auf ballistische Schilde zurückgreifen, die teils bis Kaliber 7,62 mm kugelsicher sind. Es existieren weiterhin große, aufklappbare mobile Barrikaden, die Beschuss bis Kaliber 12,7 mm zurückhalten, ineinander gehakt und entweder getragen oder aufgestellt werden können. Legionäre der Slawenlegionen erhalten einen Stahlhelm. Offiziere und leitendes Personal des SKP erhalten nicht selten kinetische Reflektorschilde, welche die Projektile von Feuerwaffen in die Richtung zurücklenken aus der sie kamen.
- Uniform: Jeder Soldat besitzt mehrere Uniformsätze bestehend aus Feldanzug (nur Wehrmacht) bzw. Bordanzug (Kriegsmarine), Dienstanzug und Ausgehanzug. Während beim SKP der hellgraue Dienstanzug auch die Funktion des Feldanzugs erfüllt, trägt die Wehrmacht im Alltagsdienst einen Feldanzug in Multitarn, in der Region angepassten Farben. Der Dienstanzug wird von Offizieren und in Stabskompanien im Alltag sowie bei Formaldienst und zu Paraden und besonderen Anlässen getragen, und ist beim Heer dunkelgrau (Spezialeinheiten, Servokampfanzugpiloten und Panzerbesatzungen schwarz), bei der Luftwaffe dunkelblau und bei der Marine ein schwarzer Matrosenanzug. Der Ausgehanzug ist, je nach Anlass, in weiß und schwarz verfügbar und unterscheidet sich je nach Teilstreitkraft in Schnitt und Abzeichen. Zum Feldanzug wird eine Feldmütze oder ein Schiffchen getragen, die Besatzungen von Panzerfahrzeugen tragen Barett, Schiffsbesatzungen Schiffchen oder Matrosenmütze. Zum Dienstanzug wird eine Schirm- oder Matrosenmütze getragen, zum Ausgehanzug ist keine Kopfbedeckung vorgesehen. Legionäre der Slawenlegionen aller Teilstreitkräfte tragen einen olivgrünen Feld- und Dienstanzug und ein olivgrünes Schiffchen, ein Ausgehanzug ist nicht vorgesehen. Die Feldanzüge ähneln vom Schnitt her dem Feldanzug der Bundeswehr, die anderen Uniformen entsprechen ihren Äquivalenten der realen Wehrmacht.
- Persönliche Ausrüstung: Die persönliche Ausrüstung entspricht dem realen Militärstandart.
Kriegsgerät
- Fahrzeuge: Der gepanzerte Fuhrpark der Wehrmacht und des SKP ist - wie die Bewaffnung - regional unterschiedlich, da es mehrere Rüstungsbetriebe gibt die untereinander in Konkurrenz stehen. Bis Ende der 70er Jahre wurden nach Ablösung der E-Serie der Leopard 1 und Kampfpanzer 70 als Standard eingeführt, letzterer insbesondere beim Waffen-SKP. Nach dem Tod Hitlers wurde auch das Rüstungswesen reformiert, und Rüstungsbetriebe durften eigene Waffensystem entwickeln, die von den Großverbänden meist regional beschafft werden, so ist in Zentraldeutschland der Leopard 2 üblich, während in den östlichen Provinzen und der Kolonie Rusland der neue T-14 den T-90 ablöst, in der Kolonie Nordamerika ist der M1 üblich. Das Waffen-SKP verwendet jedoch weniger normale Kampfpanzer, sondern in großen Mengen den anomalen Kampfpanzer SKP-017. Versuche mit Schreitpanzern- und Schwebepanzern erwiesen sich als Reinfall.
- Fluggeräte: Alle Teilstreitkräfte verfügen über eine Flotte an Transporthubschraubern, jedoch stehen Kampfhubschrauber und Flugzeuge nur der Luftwaffe zur Verfügung. Auch hier herrscht ein reger Konkurrenzkampf, und eine regionale Ausrüstung der Streitkräfte. Das SKP verfügt selbst über Kampf- Transport- und Mehrzweckflugzeuge und -hubschrauber.
- Schiffe: Die Kriegsmarine und das Waffen-SKP verfügen als Einzige über Kriegsschiffe, wobei die Schiffe des SKP eher bewaffnete Forschungsschiffe mit einer kleinen Geleitflotte sind, die mitunter von der Kriegsmarine unterstützt werden. Neben modernen Schiffen verfügt die Kriegsmarine über einige modernisierte historische Schiffe, wie das Flaggschiff der Kriegsmarine, das Schlachtschiff Tirpitz, dessen Hauptbewaffnung gegen Schienenkanonen im Kaliber 18 cm ausgetauscht, und mit See-Boden und See-Luftraketenbatterien, sowie atomar bestückten Interkontinentalraketen ergänzt wurde.
Läufer
Servokampfanzüge
Die SKAs sind aus schwer gepanzerten Kampfanzügen mit einem motorisierten Exoskelett zur Unterstützung der Träger weiterentwickelt worden. Sie sind schwere, den Piloten ganz einschließende Kampfanzüge, die mittels Motoren die Kraft des Piloten verstärken, um die Panzerung tragen zu können. Sie haben in der Regel kein separates Kopfteil, sondern eine Kuppel für den Kopf am Torso und sind in der Regel 2,2 m hoch.
Der Pilot wird über eine Neuralschnittstelle mit dem Computer des SKA verbunden, wodurch das Bewusstsein des Piloten um die Sinne des Servokampfanzugs, wie 360° Kameras mit einem erhöhten sichtbaren Spektrum, empfindliche Mikrofone und haptische Sensoren überall am Anzug, aber auch um den Speicher und die logischen Prozessoren erweitert wird. Gleichzeitig unterdrückt der Computer Emotionen und kann bestimmte Körperfunktionen kontrollieren, und Wirkstoffe verabreichen. Die entstehende kybernetische Intelligenz ist nicht hackbar, und vereint die Vorteile von Mensch und Maschine. Servokampfanzugpiloten gelten bereits zu Lebzeiten als Helden des Großdeutschen Reiches, und bleiben teils auch privat in ihrem Anzug.
Alle Servokampfanzüge haben ein Rückenmodul von welchem aus über eine Doppelgurtzuführung zwei Munitionstypen der Hauptwaffe zugeführt werden, bzw. Brennstoff, Kühlflüssigkeit oder Elektrischer Strom.
Die Standartbewaffnung der Servokampfanzüge ist ein Schweres Maschinengewehr im Kaliber 12,7 mm, Offiziere tragen oftmals ein Granatgewehr im Kaliber 25 mm. Alle schweren sonstigen Waffen können auch an Servokampfanzügen angebracht werden, gegebenenfalls mit Hilfe eines zusätzlichen Arms, sofern ihr Rückstoß nicht zu stark ist, wie bei Schienenkanonen. Darüber hinaus existieren Varianten wie der verstärkte Servokampfanzug, für Maschinenkanonen und andere sehr schwere Waffen, der über stärkere Motoren und eine verbesserte Panzerung verfügt, oder der schwere Servokampfanzug, der zwei schwere Waffen führen kann und noch stärker gepanzert ist.
Jeder Servokampfanzug ist außerdem an einem Arm mit einer Sekundärwaffe ausgestattet, oft ein verkürztes leichtes Maschinengewehr mit Trommelmagazin. Es kommen aber auch andere Infanterie- und Spezialwaffen zum Einsatz, wie automatische Schrotflinten, Flammenwerfer oder Laserprojektoren.
Alle Servokampfanzüge sind mit der RTI-Nanobeschichtung versehen, die sie gegen nicht-kinetische energetische Einflüsse schützt, wie Hitze, ABC-Waffen, korrosive Waffen, und zu einem gewissen Grad vor Laser-, Entladungs- und Plasmawaffen. Durch die Neuralverbindung sind die Sinne angreifende Waffen nutzlos. Die Panzerung der Standardausführung schützt gegen Feuerwaffen aller Art unter 20 mm. Es bedarf Hohlladungsgranaten oder Wuchtgeschossen für Waffen ab Kaliber 20 mm, um die Panzerung überhaupt zu beschädigen. Explosionen von Handgranaten und Waffen bis Kaliber 40 mm können die Balance des SKA stören, ihn jedoch nicht beschädigen. Die Frontpanzerung des Torsos des 3 m großen schweren Servokampfanzugs bedarf jedoch eines Wuchtgeschosses Kaliber 105 mm oder einer Schienenkanone, um durchschlagen zu werden. In manchen Fällen werden Servokampfanzüge mit kinetischen Reflektor- oder Energieschilden ausgestattet.
Standardmodelle sind mindestens so beweglich wie ihre Träger, können sprinten, springen, und Hindernisse überwinden. Aufgrund des Leergewichts von ca. 1 Tonne ohne Waffen und Pilot, kann ein rennender Servokampfanzug normale Hauswände, Barrikaden und Absperrungen problemlos durchbrechen.
Gerüchtehalber gibt es leichtere Servokampfanzüge für verdeckte Operationen, die schneller, beweglicher und mit Chamäleontarnung ausgestattet sind, und Varianten die mit Schilden, Flammenwerfern und Nahkampfwaffen für die Erstürmung von Stellungen gedacht sind.
Kampfdroiden
Kampfdroiden sind sehr selten und werden nur vom Waffen-SKP eingesetzt. Sie sollen die ferngesteuerten und fehleranfälligen Kampfroboter ersetzen, die nie die Testphase verlassen haben. Sie befinden sich noch in der Erprobungsphase. Sie haben die Gestalt eines humanoiden Roboters von 2,2 m Größe. Wie die Servokampfanzüge sind sie eine Erfindung der R.T.I. für das SKP.
Über ihre Recheneinheit ist nicht viel bekannt, es ist jedoch anzunehmen, das es sich nicht um einen Quantencomputer handelt. Sie sind nicht zu Emotionen fähig, aber in der Lage zu lernen. Wenn sie nicht genutzt werden verbinden sie sich mit einer übergeordneten Quanten-KI, die ihre Erinnerungen und Erfahrungen auswertet, daraus neue Taktiken entwickelt und an einzelne Einheiten zum Testen weitergibt. Dadurch wird die Verteilung schadhafter Programmierung an alle Einheiten verhindert. Kampfdroiden verfügen über einen Not-Aus der über die Einsatzleitstände oder ein voreingestelltes Codewort ausgelöst werden kann.
Ihre Panzerung entspricht der der Servokampfanzüge, durch den Wegfall des Piloten, der Lebenserhaltungssysteme und eines leichteren Computersystems mit geringerem Energiebedarf, ist ihr Gewicht mit nur 500 kg etwa halb so groß wie das eines Servokampfanzuges, und die für die Massenproduktion veranschlagten Kosten sind geringer, außerdem können sie ihre Extremitäten zusammenfalten wodurch sie nur ein Drittel des Platzbedarfs eines Servokampfanzuges haben.
Kampfdroiden können mit einem entsprechenden Rückenmodul die gleichen schweren Waffen tragen wie Servokampfanzüge, ihre Sekundärbewaffnung besteht jedoch nicht selten aus einem Laserprojektor oder Flammenwerfer auf der Schulter, um an den Unterarmen Platz zu sparen.
Nachdem bei den Ereignissen um SKP-128 zahlreiche Kampfdroiden gehackt wurden, wurden die Überreste eingehend untersucht und derzeit verschiedene Ansätze zur Vermeidung anomaler Hacking-Prozeduren getestet, unter Anderem eine Abschirmung mit Beryllium-Bronze und Mikro-SRAs. Bis eine Lösung gefunden wurde, werden Kampfdroiden nur noch selten eingesetzt.
Anmerkung des Autors:
Ein Hintergrund über eine Welt in der das Dritte Reich gewonnen hat ist für Manche eine heikle Angelegenheit und kann - aus dem Kontext gerissen - leicht missverstanden werden. Ich möchte aber keine Geschichte schreiben, die dem Leser das Denken abnimmt, keine Geschichte mit Gut und Böse: Jeder Leser soll seine eigenen Schlüsse ziehen. Alle Artikel die ich zum SKP verfasse sind wertungsfrei und aus der Sicht des SKP oder der SCP-Foundation geschrieben, nicht aus meiner Sicht; Bewertungen in den Artikeln sind also stets in-universe. Das dabei nicht immer ganz eindeutig ist wer nun im Recht, was richtig und was falsch, und was moralisch und ethisch vertretbar ist, ist beabsichtigt. Die Nazis in der Realität haben sich nicht als die Bösen gesehen und die Nazis im SKP-Universum tun das auch nicht. Ich versuche Ereignisse und den Hintergrund realistisch zu gestalten, so wie es unter den gegebenen Umständen wahrscheinlich wäre, die Interpretation liegt dabei wie gesagt beim Leser; ich selbst distanziere mich von allen Schlüssen zu denen die Leser kommen.
— Dr_Grom
Das SKP ist das Gegenstück der SCP-Foundation, in einem Universum in dem die Nazis den 2ten Weltkrieg gewonnen haben. Wir schreiben auch hier das Jahr 201█, haben Internet, Smartphones, und vielen modernen Kram, der ohne Anomalien zu nutzen gar nicht möglich wäre. Bis auf einige Zwischenfälle herrscht seit Ende des 2ten Weltkriegs Frieden, und für etnische Deutsche ist es eine Utopie des Überflusses. Das SKP weist viele Gemeinsamkeiten mit der heutigen SCP-Foundation, und wirkt mitunter (mit Absicht) wie ein verzerrtes Abbild.
Erst Ende März 1944 haben sich die Universen getrennt, davor waren sie Eins. Für alles was vor diesem Datum spielt, bitte den vorherigen Abschnitt beachten.
Hintergrund
Dies ist nur eine Zusammenfassung, einen ausführlicheren Hintergund findet ihr hier.
Politik:
- Die Welt ist wie folgt aufgeteilt:
- Großdeutschland, umfasst das gesamte Europa bis zum Ural, bewohnt von Deutschen, nichtgermanischen Westeuropäern und Slawen.
- Vasallenstaaten mit großer Souveränität, eigener Regierungsform, Währung usw., müssen sich aber Deutschen Vorgaben unterwerfen, ähnlich wie Angehörige der EU Gesetze der EU zu befolgen haben. Zum Beispiel das Kaiserreich Japan, dem ganz Ostasien angehört, das Osmanische Reich dem die westasiatischen und nordostafrikanischen Staaten angehören und Argentinien, das fast ganz Südamerika umfasst.
- Kolonien, ohne Souveränität, die von einem Gouverneur geführt werden, und direkt vom Großdeutschen Reich abhängen.
- Entvölkerte Gebiete, also Teile der Erde die durch Tests von SKPs oder Waffentests derart verwüstet wurden, das sie als unbewohnbar gelten. Dort leben diejenigen, die einer unerwünschten Gruppe, wie Schwarze, Homosexuelle, Religiöse usw. angehören, und dorthin deportiert wurden, oder von sich aus dorthin geflohen sind. Das Reich nimmt dort keinen Einfluss und schert sich nicht um die wenigen überlebenden Bewohner. Dort herrschen weitgehend postapokalyptische und anarchische Zustände.
- Nach dem Tod Hitlers in den 70er Jahren begannen die Organe der Polykratie einander um die Nachfolge des Führers zu bekämpfen, da dessen offizieller Nachfolger Göbbels bereits in den 1960ern starb und Hitler keinen weiteren Nachfolger benannte. Die SS, die nach Himmlers Tod nach einem Attentat durch innere Streitereien mehr und mehr handlungsunfähig wurde, versuchte mit der Gestapo einen Putsch gegen die Bestrebungen der Wehrmacht und der SKP eine friedliche Einigung zu erzielen, was dazu führte das die Wehrmacht in Kasernen der Waffen-SS einmarschierte. Der einwöchige Nachfolgekrieg führte zur Auflösung der SS und der Bildung des Ministerrats.
- Der Ministerrat ist ein Gremium aus den Ministern und Leitern unabhängiger Behörden und bildet die Regierung. Jedes Ministerium ist nur noch für einen Fachbereich zuständig, wodurch die Nachteile der Polykratie aufgehoben werden. Offiziell untersteht der Ministerrat dem Führer, dessen Platz derzeit allerdings unbesetzt ist. Die meisten Minister bestimmen ihre Nachfolger selber, die NSdAP hat daher kaum noch politische, sondern eher gesellschaftliche Bedeutung. Die Regierungsform des Großdeutschen Reiches ist daher de facto eine technokratische Oligarchie.
Gesellschaftliches:
- Neben lokalen Sprachen wird weltweit Deutsch gesprochen.
- Es gibt keine Arbeitslosigkeit. Deutsche müssen nicht arbeiten und werden in dieser Statistik nicht erfasst, Angehörige niederer Rassen bekommen im Zweifel eine Arbeit zugeteilt.
- Niemand muss hungern, da jeder bezahlte Arbeit hat, kann sich auch jeder Nahrung und Obdach leisten.
- Die meisten Krankheiten sind besiegt, insbesondere durch den Einsatz von SKPs.
- Es gibt keine Erbkrankheiten und Behinderungen mehr. Bei Deutschen und wohlhabenden Nichtdeutschen durch Genmanipulation des Embryos, bei allen Anderen durch Zwangsabtreibung.
- Die Gesellschaft besteht aus mehreren Klassen:
- Die Deutschen gehen üblicherweise keiner körperlichen Arbeit nach, wenn überhaupt. Durch Genmanipulation liegt der Durchschnitts-IQ der Deutschen bei etwa 140. Die meisten sind Künstler, Wissenschaftler, Intellektuelle und Offiziere. Sie leben in einer Utopie in der sie alles bekommen was sie sich wünschen. Durch die strenge Auslegung der Rassengesetze beträgt ihre Zahl heute etwa 40 Millionen. Durch Genmanipulation und den Einsatz von SKPs verfügen viele über übermenschliche Fähigkeiten. Deutsche gemäß dieser Einordnung sind Angehörige germanischer Etnien wie Deutsche, Skandinavier, Niederländer und Engländer. Angehörige solcher Minderheiten in Europa, Rusland und den Kolonien in Übersee können das Deutschtum erlangen wenn sie ein hinreichend „Germanische” Abstammung belegen können.
- Die nichtdeutschen Europäer leben in etwa so wie Durchschnittseuropäer in der Realität, allerdings gibt es durch Arbeitspflicht keine Arbeitslosigkeit. Die Wochenarbeitszeit beträgt im Durchschnitt 40 Stunden, das Jahreseinkommen etwa 25.000 RM. Sie sind Deutschen zwar zu Gehorsam verpflichtet, können aber keine Leibeigenen sein. Freie Meinungsäußerung und freie Presse gibt es nicht, Querulanten und Homosexuelle werden in Umerziehungslager geschickt, in denen sie mit Hilfe von SKPs auf Linie gebracht werden. Sie bilden das Gros der Arbeiterschaft und des Militärs in Europa, können aber auch leitende Positionen erreichen, wenn ihr Lebenslauf und ihre Abstammung makellos sind.
- Slawen, Asiaten, Indios und Araber sind - außer in den Vasallenstaaten - kaum mehr als bessere Sklaven. In den Kolonien wird mitunter tatsächlich Handel mit ihnen getrieben und sie sind vom Wohlwollen ihres Dienstherrn abhängig. Die meisten niederen Bediensteten in Großdeutschland sind Slawen. Als solche können sie mitunter gutes Geld verdienen und besitzen weit mehr Freiheiten als sie in den Kolonien besitzen würden.
- Schwarze, Aborigines und dunkelhäutige Asiaten gelten nicht als Menschen und werden systematisch verfolgt. Sie kommen fast nur noch in den "entvölkerten Gebieten" vor. Juden, Sinti und Roma gibt es nicht mehr.
- Religionen sind verboten. Unter den Deutschen und den den Deutschen nahe stehenden Nichtdeutschen hat sich eine Art Deutsch-Kult entwickelt, der der Glorie des Reiches, des verstorbenen Führers und der Deutschen huldigt. Manche Kirchen wurden nicht abgerissen, sondern in Kultstätten umgewandelt, in denen des Führers und der für das Reich Gefallenen gedacht wird.
- Heldenverehrung ist ein wichtiger Bestandteil der Propagandamaschinerie des Reiches. Es existieren gigantische Bauwerke zur Ehrung der Helden des Reiches.
Das SKP:
- Das SKP versteckt sich im Gegensatz zur SCP Foundation nicht, sondern agiert mitunter ganz öffentlich, hat regelmäßig Tage der offenen Tür und sogar einen Freizeitpark, die SKP-Welt bei Paris.
- Es hat nach dem Tod Hitlers zunehmend an Bedeutung gewonnen, weil es sich seitdem weniger auf militärische, sondern auf gesellschaftliche Nutzung konzentriert und viele paranormalen Technologien massentauglich gemacht hat.
- Es wird vom K5-Rat geführt.
- Das SKP hat die SCP Foundation übernommen, und alle nicht nutzbaren SCPs zerstört.
- T-Personal (das Äquivalent zu D-Personal) wird hauptsächlich aus Gefängnissen und Umerziehungslagern, aber auch aus verschiedenen Bevölkerungsschichten rekrutiert. Trotz der Gefährlichkeit finden sich gerade unter den Deutschen immer wieder Freiwillige.
- Der bewaffnete Arm der SKP, das Waffen-SKP, benutzt aktiv SKPs als Waffen und Kriegsgerät.
- Kooperationsbereite vertrauenswürdige humanoide SKPs werden freigelassen und arbeiten in der SKP, Behörden und anderen Organisationen.
- Das SKP hat ein wesentlich besseres wissenschaftliches Verständnis für Anomalien, diverse Objekte die der Foundation als anomal gelten, gelten dem SKP als wissenschaftlich erklärbar.
- Solche sowie nochimmer anomale Technologie kann durchaus für den zivilen Bereich nutzbar gemacht worden sein.
- Das SKP ist durch sein besseres Verständnis für Anomalien in der Lage diese leichter zu zerstören, einzudämmen, ihre anomalen Eigenschaften zu reduzieren oder zu verändern und hat generell mehr Kontrolle über Anomalien.
- Das SKP unterhält Schulen und Universitäten an denen humanoide SKPs ihre Begabungen richtig zu nutzen lernen.
- Das SKP bieten betuchten Deutschen die Behandlung mit SKPs an, um paranormale Eigenschaften hervorzurufen, z.B. einem ungeborenen Kind telekinetische Fähigkeiten zu geben.
Mitmachen
Jeder kann SCPs zu SKPs umschreiben, Geschichten oder Hintergrundartikel verfassen. Beachte dabei jedoch bitte folgendes:
Das SKP benutzt einige andere Begriffe als wir:
- Anomalie: Paranormalie
- Terminierung: Liquidierung
- Standort: Sondereinrichtung
- Mobile Task Force: Mobile Einsatzkräfte (MEK)
- Personalklassen:
- Kommandopersonal (Klasse K, entspricht Klasse A)
- Führungspersonal (Klasse P, entspricht Klasse B)
- Standardpersonal (Klasse S, entspricht Klasse C)
- Testpersonal (Klasse T, entspricht Klasse D)
- Personal in Quarantäne (Klasse Q, entspricht Klasse E)
- Die Objektklassen:
- Sicher = Sicher
- Euclid = Unsicher
- Keter = Gefährlich
- Thaumiel = Wird nicht verwendet, im Zweifel Sicher
- Neutralisiert = Deklassifiziert oder Zerstört
- dass = daß
- Es werden nie englische Begriffe verwendet, außer in der Informationstechnik.
- Alle SCPs die aus dem Englischen Wiki stammen, tragen die Kennzeichnung SKP-###-US.
- Bei SCPs anderer Ableger werden deren Kennzeichnungen verwendet, nur mit „SKP” statt „SCP”.
- Alle SCP-###-DE sind SKP-###.
- Alle SKPs werden mit skp getaggt, alle anderen das SKP betreffenden Artikel mit sonderkommando.
- Alle Standorte folgen dem gleichen Schema. Standorte in Deutschland sind "Sondereinrichtung-##", Standorte z.B. in den USA "Sondereinrichtung-US19", Standorte in Frankreich verwenden griechische statt hebräische Buchstaben.
- MTFs werden Mobile Einsatzkräfte (MEK) genannt. Alle Hebräischen Buchstaben in den Kennungen englischer MTFs werden durch ihr griechisches Äquivalent ersetzt. Neben dem "Altdeutschen" Buchstaben deutscher MTFs, können hier auch Runen bzw. Runennamen verwendet werden, wie "MEK-Uruz".
- Das SKP-Universum hat bei der Foundation die Bezeichnung „U-3378-DE”
- Das SCP-Universum hat beim SKP die Bezeichnung „U-3378”
- Wenn du ein SCP umschreibst, beachte das viele SCPs, insbesondere intelligente, hier etwas harmloser und weniger aggressiv sind. Ob das daran liegt, das die Gesellschaft hier viel geübter im Umgang mit Paranormalien ist, oder ob es eine Eigenschaft des Universums ist oder etwas anderes, bleibt offen.
- Nicht alle SCPs eigenen sich dazu, umgeschrieben zu werden. Das SKP behält nur Anomalien, die es für nützlich oder erforschenswert hält. Anomalien, von denen sie sich keinen Nutzen versprechen und die als harmlos gelten werden deklassifiziert (also freigelassen) alle anderen unnützen Anomalien werden zerstört. Das SKP ist dabei erheblich effektiver als die Foundation. Frag im Zweifel einfach.
- In keinem SKP-Artikel der nach 1945 spielt werden reale Personen erwähnt, Ausnahmen sind Hitler, Nazi-Politiker und Mussolini.
- Es ist nicht klar, ob Artikel in einem SCP-Wiki unter die Kunstfreiheit fallen.
- Es werden keine Hakenkreuze dargestellt. Bilder die Hakenkreuze enthalten weisen Bildstörungen auf, die zufällig die Hakenkreuze überdecken.
- Es werden keine Hitlergrüße und verbotene Parolen beschrieben. Sie dürfen umschrieben, jedoch nicht zitiert oder literarisch detailliert dargestellt werden.
- Ich persönlich lehne Witz-Artikel aller Art, die sich auf den NS-Hintergrund beziehen grundsätzlich ab.
- Um vergangene Missverständnisse auszuräumen: Ich bitte zwar darum das man mein Feedback einholt um einen SKP-Artikel zu schreiben, aber mein Feedback ist nicht verbindlich. Nur wenn grob vom festgelegten Hintergrund abgewichen, die Thematik pietätlos behandelt oder einfach unzureichend umgesetzt wird, behalte ich mir vor Artikel abzulehnen, um die beabsichtigte Qualität der SKP-Artikel sicherzustellen.
The SKP-Theme
Code für das SKP-Theme, einfach irgendwo im Artikel einfügen:
[[module CSS]]
@import url(/component:skptheme/code/1);
[[/module]]
Das SKP-Theme enthält zusätzliche Formatierungsklassen. Die Klassen werden mit folgendem Code benutzt:
[[div class=CLASSNAME]]
TEXT
[[/div]]
Die Klassen sind wie folgt:
- fraktur: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua.
- typewriter: Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat.
- serif: Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
- monospace: Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
Die Verwendung von einzelnen Frkaturbuchstaben oder Runen ist in Hilfe erklärt.
Obskurakorps
Im EN Wiki bildet sich gerade das „Obskurakorps”, eine Nazi GOI. Ich habe noch nicht viel darüber gelesen aber das was ich mitbekommen habe, klingt nach Holywood- und Comic-Nazis. In meinem Kopfkanon existieren die nicht, und in meiner Interpretation des SKP auch nicht. Wenn diese GOI sich anständig entwickelt, baue ich sie vielleicht als Konkurrent in den Hintergrund ein (die gehören dem Ahnenerbe e.V. an, das SKP dem SD bzw. RSHA bzw. der gleichen Stelle dem auch dar Ahnenerbe e.V. angehört). Ich bitte darum das zu berücksichtigen.
Liste der zum SKP gehörigen Artikel
SKPs
- SKP-017: R.T.I. Grizzly A1
- SKP-028: SCP-Foundation
- SKP-038: Konditio 452
- SKP-047: R.T.I. Mücke
- SKP-128: Die Invasoren
- SKP-136: Der Assassine, der die Zeit anhält
- SKP-156: Canberra macht mobil
- SKP-299: Verlorene Wochen
- SKP-173-US: Die Statue
- SKP-217-KO: SKPS Enterprise
- SKP-433-FR: Zeitbeschleuniger
- SKP-592-FR: Wie die Apokalypse
SCPs über das SKP
- SCP-001-DE-EX: Vergiss mal nicht
- SCP-028-DE: Sonderkommando für Paranormales
- SCP-073-DE: Letztes Licht
- SCP-149-DE: Der Geist des Untergangs
- SCP-188-DE: B4 „Blitzgewitter”
Geschichten
- Das Tagebuch eines Soldaten
- Der seltsame Fall des Dr. Schmitz
- Eine völlig normale Forumdiskussion
- Operation Kuckuckskinder
- Projekt Morgenpforte
- Übernahme der SCP Foundation
Hintergrundartikel
Archivierte nicht (mehr) kanonische Artikel