SCP-278-DE

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Objekt-Nr.: SCP-278-DE

Klassifizierung: Euclid

Sicherheitsmaßnahmen: Da von SCP-278-DE-1 selbst kein direktes Risiko ausgeht konzentrieren sich die Sicherheitsmaßnahmen auf die Abschirmung des Gebietes vor der Öffentlichkeit sowie der Sicherstellung und Erforschung von vor Ort vorgefundenen Objekten.

Das Gebiet um SCP-278-DE-1 ist in einem Radius von 100 Seemeilen1 abzusperren und als Meersschutzgebiet zu tarnen. Der Bereich ist von Einsatzschiffen von Standort-DE16 regelmäßig zu kontrollieren. Foundation-fremde Schiffe, die sich dem Sperrgebiet auf weniger als 50 Seemeilen nähern, sind abzufangen und zum nächstgelegenen Hafen zurückzuführen mit Hinweis auf den Naturschutz. Das Tauchen innerhalb des Gebietes zu Forschungszwecken ist nur der Forschungsgruppe AfMA "Tidenläufer" mit Unterstützung der MTF DE7-𝔏 „Wracktaucher“ gestattet, um größere Schäden am Gebiet zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Vorgefundene und im Gebiet geborgene Objekte sind gesichert zu Standort-DE7 oder Standort-DE16 zu überführen, wo sie auf anomale Eigenschaften untersucht und katalogisiert werden. Eine Klassifizierung der Objekte zu eigenständigen SCP-Objekten bedarf der Zustimmung von O4.

Das vorgefundene Logbuch von Stephan Crommonigge sowie alle Dokumente, die SCP-278-DE-1 beinhalten, werden in Standort-DE22 gelagert. Der Zugriff auf die Originaldokumente ist aufgrund starker Beschädigungen und des stark empfindlichen Materials nur mit Genehmigung des Standortleiters gestattet. Kopien von diesen können mit Genehmigung des leitenden Forschers zu Forschungszwecken ausgehändigt werden.

Die Annäherung an SCP-278-DE-1-D erfolgt ausschließlich per U-Boot, um nicht die Aufmerksamkeit der dort heimischen SCP-278-DE-3-Instanzen zu erregen.

Aufgrund der Aggressivität der dort lebenden SCP-278-DE-3-Instanzen ist ein Betreten des Inselbereichs ausschließlich in gepanzerter Schutzausrüstung und in Begleitung von im Umgang mit SCP-278-DE-3 geschulten Personal möglich. Es wird empfohlen sich auf kürzestem Weg zur auf der Insel befindlichen, gesichterten Basis zu begeben, in der die Schutzausrüstung abgelegt werden kann. Beim Verlassen ist die Schutzkleidung wieder anzulegen.

Zur Ablenkung können von der Basis aus Köder in Form von mindestens 500-750 kg Fisch- und Fleischabfällen per Kanone in der entgegengesetzten Richtung verteilt werden, in die die Mitarbeiter möchten, um eine leichtere Abreise zu ermöglichen. Schallwaffen erweisen sich als effektive zusätzliche Abwehrmaßnahme, um die Subjekte ausreichend auf Distanz zu halten, die davon nichts bemerkt haben.

Beschreibung: Bei SCP-278-DE-1 handelt es um eine im 18. Jahrhundert größtenteils untergegangene Insel in der Nordsee mit den Koordinaten ██°██'██" N ██°██'██" O. Die Insel hatte eine ungefähre Fläche von 20 km² gehabt, ehe sie fast vollständig unterging , wodurch aktuell nur noch eine 1 km² große Klippeninsel über den Wasserspiegel herausragt. Diese wird als Brut- und Heimstätte von mehreren Möwenkolonien genutzt, die unter anderem aus Silber- (Larus argentatus), Lach- (Chroicocephalus ridibundu) und Sturmmöwen (Larus canus) bestehen. Diese Möwen werden als SCP-278-DE-3 bezeichnet.

SCP-278-DE-3-Instanzen sind ortstreu und verlassen das Gebiet nur in einem Radius von 10 km um die Inselküste herum, um Nahrung im Meer zu suchen. Die meisten der Subjekte unterscheiden sich nicht von anderen, nicht-anomalen Möwen. Bei näheren Untersuchungen zeigten einige Tiere besondere anomale Merkmale, etwa dritte Augen im Stirnbereich, vier Beine oder weitere Flügelpaare, Greifvogelkrallen an den Flügeln, Hörner, lange Zungen mit Widerhaken, menschliche Augen, mit Reißzähnen versehene Mäuler im Brustbereich, spitze Ohrenmuscheln, menschliche Intelligenz oder die Eigenschaft, bei Bedrohungen siedendes Salzwasser, Säure oder Eissprays statt Mageninhalt zu spucken wie gewöhnliche Artgenossen. SCP-278-DE-3-Instanzen sind gegenüber Eindringlingen äußerst aggressiv und greifen in Scharen jeden Menschen an, der sich der Insel nähert, was nicht selten zu Todesfällen führt. Fütterungsversuche haben ergeben, dass sie einen extremen Appetit aufweisen und ein Schwarm von etwa 50 Tieren einen ganzen Rinderkadaver innerhalb von zehn Minuten, einen Mensch innerhalb von sieben Minuten bis auf die Knochen konsumieren können. Auch Kannibalismus ist innerhalb der Kolonien nicht selten, sollte eines der Tiere Zeichen von Krankheit, Schwäche oder Verletzungen aufweisen. Aktuell konnte nicht geklärt werden, wie die Kolonien die lange Zeit ohne große Nahrungsquellen überstehen konnten, ohne sich gegenseitig auszurotten.

Taucher fanden eine etwa 20 m unter dem Wasserspiegel liegende Höhle, deren Gang etwa 30 Meter in die Insel hineinreicht, die eine Luftkammer inne hat. Geologische Untersuchungen der Höhlenwände ergaben, dass die Höhle vor dem Untergang der Insel über Wasser war und von Land aus erreichbar war. Darin befand sich das Skelett eines etwa 30jährigen Mannes in zerfetzter, einfacher Kapitänskleidung aus dem 18. Jahrhundert, dazu ein Buch unter seinem linken Arm und eine Espingole-Pistole in seiner rechten Hand. Aufgrund der Kleidung und des Buches, welches sich als Logbuch herausstellte, kann angenommen werden, dass es sich bei dem Skelett um die sterblichen Überreste von Stephan Crommenigge handeln muss. Eine genauere Autopsie des Skelettes ergab, dass Crommenigge vor seinem Tod von SCP-278-DE-3-Instanzen so stark angegriffen worden war, dass sogar seine Knochen beschädigt worden sind, was ihn dazu veranlasst hatte innerhalb der Höhle mittels direkten Kopfschuss durch die Pistole Suizid zu begehen. Das Log-Buch ist, trotz der starken Luftfeuchtigkeit, der niedrigen Temperaturen und der stark salzhaltigen Luft, in einem vergleichsweise guten Zustand und offenbart viele Informationen über Crommenigge, sowie seine Zeit als Siedlungsvorstand und Piratenkapitän2. Das Log-Buch wird zum aktuellen Zeitpunkt im Standort-DE22 gelagert, das Skelett sowie alle vor Ort vorgefundenen Objekte wie Waffen, Schmuck und Kleidung im Standort-DE7.

Dem Logbuch zu folge diente die Insel vor ihrem Untergang den „Stephan Crommonigge Piraten“, einer Piratenbande, die unter dem Kommando von Kapitän Stephan Commonigge stand, als Ausgangsbasis und Versteck. Vor der Übernahme der Piraten war Crommonigge Siedlungsvorsteher einer kleineren Siedlung, die sich auf der Insel befand. Die Siedlung bestand ursprünglich aus 14 Bewohnern, die sich auf Fischerei, Schafshaltung, einfache Landwirtschaft und gelegentlichen Handel mit dem ostfriesischem Festland konzentrierten, jedoch kurz vor der Piratenübernahme an einer Hungersnot litten, die durch ein anomales, bis heute jedoch nicht eindeutig geklärtes Phänomen entstanden war.

Nach der Übernahme durch Crommonigge und seine Bande wurde die Insel als Versteck, Wohnort und Forschungsstandort genutzt, von wo aus sie entlang der Küsten von den Westfriesischen Inseln über Dänemark bis zur Pommerschen Bucht auf Raubzug gingen. Kurz vor ihrer Vernichtung durch den Untergang von SCP-278-DE-1 bestand die Bande aus 53 Piraten, teilweise mit anomalen Eigenschaften, sowie drei Schiffen: Die „Stääkerhäid“, die „Indoome“ und die „Beschööle“.

Im Unterschied zu anderen Piratenbanden, die es auf Handelsgüter und Sklaven abgesehen hatten, konzentrierte sich die Stephan Crommonigge-Piratenbande auf die Suche und Sicherstellung von anomalen Objekten, sowohl aus der Natur des Suchgebietes als auch solche, die durch Schiffe anderer Nationen über die Meere transportiert wurden oder in Küstensiedlungen gelagert wurden. Wertvolle Waren wie Nahrungsmittel, Schmuck, Pelze, Stoffe, Alkohol oder Rohstoffe dienten allein zur Deckung anfallender Kosten, der Versorgung und Instandhaltung der Siedlung und der Insel sowie der Moralstärkung der Mannschaft, wenn auch nur von untergeordneter Relevanz. Die Piraten hatten als priorisiertes Ziel, den Handel zwischen den Nationen mit magischen und anderen anomalen Objekten zu unterbinden, welcher laut historischen Aufzeichnungen zu dieser Zeit in der Nord- und Ostsee florierte, insbesondere an den Küsten von Großbritannien, Dänemark, Ostfriesland, Preußen, Schweden, Polen und dem Russischem Reich. Den historischen Aufzeichnung zufolge wurden diese Gegenstände zurück zu der Heimatinsel gebracht, wo sie gelagert, untersucht und gegebenenfalls zerstört wurden. Aufgrund der Skelette, die man auf den Klippen von SCP-278-DE-1 vorfand, wird vermutet, dass anomale Wesen und Humanoide sowie einzelne Gefangene oder Regelbrecher auf die Klippen gebracht wurden, wo sie von den SCP-278-DE-3-Instanzen angegriffen und gefressen wurden. Wie es den Piraten gelang, nicht selbst angegriffen zu werden, ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt. Forscher vermuten, dass die Mutationen der SCP-278-DE-3-Mutanten auf die Ernährung von anomalen Fleisch oder die Nähe zu Objekten herrühren könnte, jedoch stehen weitere Forschungen diesbezüglich noch aus.

Laut dem Logbuch war die Insel von einem dichten, undurchsichtigen Nebel verhüllt gewesen, der nur diejenigen zur Insel ließ, die bestimmte rituelle Runen bei sich trugen. Jene, die ohne Runen durch den Nebel fuhren, tauchten auf der anderen Seite des Nebels wieder auf, ohne auf die Insel zu treffen. Ob es sich hierbei um einen memetischen, antimemetischen, magischen, realitätsverändernden oder einen anderen Effekt handelt, konnten die Forscher bisher nicht eindeutig feststellen.

Seit ihrer Neuentdeckung wurden in einen Umkreis von 100 km rings um die Insel auf dem Meeresgrund und an den Felsen von SCP-278-DE-1 mehrere Objekte entdeckt, die entweder früher anomale Effekte und/oder Eigenschaften besaßen oder diese teilweise noch besitzen. Diese werden unter der Bezeichnung SCP-278-DE-2 zusammengefasst. Zum aktuellen Zeitpunkt wurden 241 gezählt. Bei einzelnen Objekten steht eine Klassifizierung zu eigenständigen SCP-Objekten noch aus. Die Art und Form, der Zustand und die Effekte der Objekte sind unterschiedlich und stellen unter anderem Alltagsobjekte der damaligen Zeit, Bootsteile, Waffen, Schmuck und Kleidung dar, in einem Fall sogar ein Skelett. Es ist davon auszugehen, dass die Objekte entweder Beute der Piraten waren oder von diesen zur Versorgung der Mannschaft oder der Bewaffnung genutzt wurden. Den Logbucheinträgen zu Folge wurden einzelne, weniger bedeutsame und ungefährliche Objekte weiterverkauft oder gegen andere Waren eingetauscht, meist an Schwarzhändler oder Privatpersonen, die in guter Verbindung mit Crommenigge standen. Forscher vermuten, dass es noch wesentlich mehr Objekte gab, diese jedoch entweder im Laufe der Zeit durch Umwelteinflüsse vollständig zerstört, durch die Strömungen fortgetragen oder in tieferen Teilen des Meeres versunken sind. Weitere Suchaktionen durch die AfMA "Tidenläufer" und MTF DE7-𝔏 „Wracktaucher“ sind aktuell in Planung, um potentielle neue Objekte zu bergen. Eine Auflistung erwähnenswerter SCP-278-DE-2-Objekte ist diesem Dokument als Anhang beigefügt.

In dem Logbuch wurde auch eine bisher unbekannte, humanoide Gestalt beschrieben, die sich selbst als „der Verwalter“ bezeichnen soll. Dieses Subjekt wird als SCP-278-DE-4 bezeichnet. Laut den vorliegenden Beschreibungen handelt es sich um einen jungen Mann unbestimmbaren Alters, mit einem dürren Körperbau, schwarzer Adelskleidung mit goldenen Knöpfen, einem Dreispitz auf den Kopf und weißem, lockigem Haar3. Spätere Erläuterungen beschrieben ihn mit weiterem Equipment, wie etwa einem Spazierstock, einer Tragetasche oder rituellem Werkzeug. Das Subjekt soll ein weiser Forscher gewesen sein, der von unbekannter Quelle geschickt wurde, um eine anomale Seuche, die die Insel befallen hatte, zu beseitigen. Im späteren Verlauf der Ereignisse hatte er Crommenigge dazu veranlasst, eine „Piratengruppierung zum Sammeln, Jagen und/oder Vernichten anomaler und magischer Gegenstände und Kreaturen“ zu bilden. SCP-278-DE-4 schien eine enorme Intelligenz und Kenntnisse in verschiedenen Wissensbereichen zu besitzen, darunter Thaumaturgie, Ritualkunde, Naturkunde, Medizin, Waffenkunde, Schiffskunde und Geschichte. Des weiteren schien das Subjekt größere finanzielle und magische Ressourcen, sowie Kontakte und Bezugsquellen zu diesen zu besitzen. Beschreibungen zu Folge hat das Subjekt auch entweder eine geringe Schmerzgrenze oder schnelle regenerative Eigenschaften. Eine weitere Auffälligkeit soll das Blut sein, welches blau statt rot beschrieben wird.

Um was es sich bei dem Subjekt genau handelt, wer es ist, ob es überhaupt existiert hat, wieso es Crommenigge unterstützt hat und was aus ihm nach dem Untergang der Insel wurde, wird im Logbuch nicht erwähnt und kann zum aktuellen Zeitpunkt nur spekuliert werden. Weitere Forschungen diesbezüglich stehen noch aus.

Entdeckung: Dr. Emanuel Carpore, ein historischer Forscher von Standort-DE7, der unter anderem Artikel für foundationinterne Forschungszeitschriften publizierte, hatte seit 1997 an einem Projekt zur Erforschung von Anomalien in der Nordsee mitgewirkt, insbesondere jene, von denen es nur historische Texte gab, die aber bisher nie gefunden wurden. Bei seinen jahrelangen Recherchen für die Foundation sind ihm historische, voneinander unabhängige Berichte über sonderbare Piratenangriffe aufgefallen, die Parallelen aufwiesen. Etwa die Beschreibung von auf Land laufende Schaluppen, Schiffe, die in dichtem Nebel verschwanden und nie mehr gesehen wurden, der Einsatz von blau-leuchtenden Kanonenkugeln oder anomal entstellte Piraten, die als Teufelswesen dargestellt wurden, insbesondere ein „Seehund-Schiffsjunge“. Die nächsten Jahre verbrachte Dr. Carpore damit, die Berichte zu vergleichen, um einen geografischen Schnittpunkt zu ermitteln, auf den die Suche eingeengt werden kann.

Durch weitere Recherchen konnte 2007 im historischen Archiv von ██████████████, Schleswig-Holstein, eine Dokument aus dem Jahr 1768 über eine historisch nicht mehr belegbare Insel gefunden werden. Es wird vermutet, dass nach dem Untergang von SCP-278-DE-1 von der damaligen Verwaltung versucht wurde, sämtliche Beweise zur Existenz der Insel zu vernichten. Die vorgefundene Akte war das letzte historische Dokument der Insel, bevor sie in Piratenbesitz fiel. Laut dieser gab es nur eine Insel mit einer Siedlung mit 17 Einwohnern, die vom Fischfang, Schafszucht, einfacher Landwirtschaft und den Handel mit dem Festland lebten. Man ging jedoch davon aus, dass die Siedlung durch eine dort grassierende Seuche bald komplett ausgelöscht sein würde und man keine Hilfe schicken könne, um eine Verbreitung des „Gottesfluchs“ auf das Festland zu vermeiden. Die Akte wurde von der Foundation beschlagnahmt und sämtliche Hinweise und digitale Kopien wurden aus dem Register des Archivs entfernt. Die Akte wird aktuell im Standort-DE22 gelagert.

Durch den Fund dieser Akte konnte Dr. Carpore den ungefähren Bereich festlegen, in dem die gesuchte Insel vermutet werden könne. Mit Zustimmung des O4-Rates wurde dem Forscher 2009 eine Einsatztruppe, bestehend aus 20 Mitgliedern der MTF DE7-𝔑 „Neptuns Dreizack“ sowie 5 der MTF DE7-𝔏 „Wracktaucher“, 12 weitere Forscher, ein Forschungsschiff sowie zwei Jago-Forschungstauchboote zur Suche der untergegangenen Insel genehmigt.

Erst am 29.09.2014 wurde die Felseninsel entdeckt, die bisher auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist4 und später als SCP-278-DE-1 klassifiziert wurde. Als sich das Schiff der Insel näherte, wurde die Mannschaft an Deck von Schwärmen aggressiver SCP-278-DE-3-Instanzen attackiert, was zu drei Toten und 11 teilweise schwer verletzten Mitgliedern führte, unter anderen Dr. Carpore, der durch den Angriff schwere Kopfverletzungen und den Verlust seines linken Auges erlitt. Das Boot kehrte daraufhin um und sandte aus sicherer Distanz eine Bitte, um Unterstützung zur Eindämmung des Bereiches, an Standort-DE7. Die auf dem Schiff vorgefundenen Kadaver der 32 durch Waffeneinsatz terminierten SCP-278-DE-3-Instanzen, wurden untersucht und einige der anomalen Eigenschaften entdeckt. Zeitgleich wurden die Verletzen medizinisch versorgt und erholten sich nach und nach.

Am 06.10.2014 traf die Unterstützung ein und ermöglichte es, mittels Fleischködern zur Ablenkung und den Einsatz von Schallkanonen, dem Bautrupp ungehindert eine Kuppelbasis zu Forschungszwecken aufzustellen, welche nach und nach mittels Anbauten erweitert wurde, um ausreichend Platz zu schaffen.

Dr. Carpone wurde für seinen Einsatz ausgezeichnet und zum leitenden Forscher von SCP-278-DE befördert.

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