Objekt-Nr.: SCP-124-DE
Klassifizierung: Sicher
Sicherheitsmaßnahmen: SCP-124-DE-1 wird, zusammengelegt mit SCP-0124-DE-2, in einer Hutschachtel aufbewahrt, unter einer bruchfesten, mit einem Metallgitter verstärkten Glasvitrine in Sektor-C1 für anomale Objekte, welcher sich in Standort-DE20 befindet. SCP-124-DE-1 und SCP-124-DE-2 werden getrennt voneinander in Stahlkassetten in Sektor-C1 für anomale Objekte in Standort-DE20 aufbewahrt. Die Kassetten sind in zwei separaten Eindämmungschränken gesichert. Die Kassetten sind mit einem biometrischen Scanner versehen der nur auf das für die Objekte zuständige Forschungspersonal eingestellt ist. Zusätzlich wurde an SCP-124-DE-1 und SCP-124-DE-2 ein GPS-Sender angebracht.
Seit dem Vorfall Geist-2/4 ist streng darauf zu achten, dass Experimente mit D-Klasse-Personal nur durchgeführt werden, wenn diese Sprengstoffhalsbänder tragen. Standardmässig soll SCP-124-DE-1 und SCP-124-DE-2 mit wasserlöslicher Farbe markiert werden, um die Position des Testpersonals auch im aktiven Zustand des SCP zu erkennen. Für den Fall, dass trotzdem ein oder mehrere Exemplare von SCP-124-DE entwendet werden, muss das Eindämmungsprotokoll „Geisterjagd“ eingeleitet werden.
Protokoll „Geisterjagd“ wurde in Zusammenarbeit mit MTF Eta-10 ("See No Evil") erarbeitet.
Der Sektor und alle umliegenden Räumlichkeiten werden abgeschottet und die Beleuchtung wird schrittweise ausgeschaltet. Ebenfalls wird die Sprinkleranlage eingeschaltet. Die Sprinkleranlage besitzt in diesem Sektor einen speziellen Modus, der dem Wasser lumineszierende, wasserlösliche Farbtabletten beigibt. Die Eingreiftruppe ist mit einer Standardschutz- und Nachtsichtausrüstung ausgestattet, zusätzlich tragen aber je zwei Mitglieder der Reaktionskräfte ein Gurtzeug, mit dem sie ein Netz zwischen sich aufspannen können. In Teams von vier (4) Personen durchforsten sie die dunklen Gänge, dabei sind die Netze möglichst gespannt zu halten.
Bisher konnte so alle (4) Versuche vereiteln werden, SCP-124-DE außerhalb von Standort-DE20 zubringen.
Nach jedem Test ist SCP-124-DE in exklusiv für es vorgesehenen Waschmaschine zu reinigen. Die Maschine ist in einem separaten, mit einem Kartenleser ausgestatteten Raum. Im Raum befinden sich neben der Waschmaschine ein Schrank mit für SCP-124-DE zugelassenen Waschmitteln und Standardwaschküchenutensilien. SCP-124-DE ist im Feinwaschprogramm für das Waschen von Seide zu waschen bei 30°C und als Waschmittel wird ein Bio-Produkt der Marke Sonett aus dem Reformhaus verwendet. Anschließend ist SCP-124-DE in einem Wäschetrockner auf einen Wäscheständer, der sich im gleichen Raum befindet, zu trocknen. Hierbei hat ein Foundation-Mitarbeiter der Stufe 2 oder höher die Aufsicht zu führen. Notfalls darf SCP-124-DE von Hand mit einer Bio-Seife gewaschen werden.
Nachtrag vom 20.06.2000: Seit Vorfall 124-01-A gehört es zum Aufgabenbereich von MTF DE20-ℜ Rena „Seher“, nach Exemplaren von SCP-124-DE zu suchen und diese sicherzustellen. Die Foundationsangestellten müssen bei einer Begegnung mit einem feindseligen Benutzer von SCP-124-DE-Kleidung versuchen diese zu verschmutzen und auf sie zu schießen. Nach momentanen Erkenntnisstand wird SCP-124-DE deswegen nicht neutralisiert, aber dadurch kann der „Besitzer“ überwältigt werden. Kann das Personal die neue Instanz nicht sichern, muss versucht werden das uneingedämmte Exemplar zu zerstören. Im Notfall darf die Person, die im Besitz des SCPs ist, verletzt werden, um sie nachher befragen zu können. Für den Fall, dass ein weiteres Exemplar von SCP-124-DE-1 auftaucht, wird dieses mit SCP-124-DE-1-# vermerkt. Bekleidungen, die aus SCP-124-DE-A bestehen und nicht mit SCP-124-DE-1 in Verbindung stehen, werden im Folgenden als SCP-124-DE-2-# bezeichnet.
Beschreibung: SCP-124-DE-1 ähnelt einem Kapuzenmantel, wohingegen SCP-124-DE-2 eher einer Ballonmütze aus dem 19. Jahrhundert gleicht. Auf der Innenseite von SCP-124-DE-1 ist ein Etikett mit der Aufschrift „Prototyp T1. Magistra Wunder". Die Etikette von SCP-124-DE-2 weist es als Produkt der Firma: „Ms Mirablis, Tapferes Schneiderlein GmbH“ aus.
Sowohl SCP-124-DE-1 als auch SCP-124-DE-2 bestehen aus einem bisher unbekanntem Stoff, hier im Dokument als SCP-124-DE-A bezeichnet, der äußerlich Seide ähnelt. Trotz seiner dunklen Farbe schillert der Stoff im Farbspektrum von Rot bis Purpurn. Es ist nicht eindeutig, ob SCP-124-DE-A selbst etwas mit den anomalen Fähigkeiten zu tun hat, es wird allerdings als wahrscheinlich betrachtet, dass die Muster, die in den Stoff eingearbeitet sind, eine wichtige Rolle spielen.
Der anomale Effekt wird erst dann aktiviert, wenn SCP-124-DE-1 oder SCP-124-DE-2 getragen werden, was bedeutet, dass sie von einem lebenden Wesen korrekt angezogen wurden. Durch den anomalen Effekt wird der Träger danach sofort unsichtbar, mit der Kleidung, die er/sie in dem Augenblick trägt. Das Gleiche gilt mit Objekte, die in Taschen oder am Körper oder an der Kleidung befestigt sind. Es war bisher optisch unmöglich, direkt auszumachen wo die Person steht. Versuche mit bildgebende Verfahren, in diesen Fall Wärmebildkameras und Sonaren, ergaben folgende Ergebnisse:
- Zwar konnten Wärmebildkameras den Bereich erkennen in dem sich der Träger befand, allerdings war auf dem Bild nur eine “Wolke” mit einem Querschnitt von 4 m zu erkennen, die sich kaum vom Hintergrund abhob.
- Bei der Verwendung eines Sonars kam es bei der Auswertung der Daten zu Schwierigkeiten, was dadurch sichtbar ist, dass die Position nur verzögert angezeigt wurde.
Deswegen sind diese Verfahren für den Feldeinsatz nicht anwendbar. SCP-124-DE-1 und -2 lassen den Träger zwar unsichtbar werden, nicht aber physisch verschwinden. Durch diesen Fakt kann die Anwesenheit der „Verhüllten“ erkannt werden, wenn er/sie zum Beispiel nass wird oder Gegenstände verschiebt. Gleiches gilt, wenn Träger und/oder SCP-124-DE im aktiven Zustand verschmutzt werden. Interessanterweise wird Schmutz bis ca. 1 g/cm² mit unsichtbar, wenn er im "sichtbaren" Zustand auf SCP-124-DE kommt. Wird dieser Wert überschritten, so bleibt der Schmutz sichtbar, wenn er nicht vom SCP selber abgestossen wird.
Es macht den Anschein, dass SCP-124-DE das Problem des Unsichtbarwerdens löst, in dem es durch ein antimemetischen Effekt unterstützt wird, der auf den Beobachter wirkt. Der Beobachter verliert dadurch das Interesse an dem Bereich, der SCP-124-DEs Träger einnimmt. Dr. Faust hat zusätzlich eine Theorie, nach der die SCP-124-DE-Kleider durch die Ummantelung, die den sekundären Effekt hervorbringt, zusätzlich vor Schaden geschützt sind, wie Zerreissen, Zerschneiden oder Abscheuern. Für weiter Angaben sind in der Anmerkung von Dr. Faust zu Experiment-124-DE/5 einzusehen. Versuche SCP-124-DE zu erforschen, unter anderem das Wechselspiel von primären und sekundären Eigenschaft, oder es zu kopieren, um es eventuell für Feldeisatz nutzbar zu machen, werden unterstützt. Momentan wird dies nur vom der Tatsache erschwert, dass noch kein Weg gefunden wurde, wie man von SCP-124-DE Proben entnehmen kann und der Reaktion der Exemplare auf Gewalteinwirkung, siehe hierzu Testlog 124-DE/1.
Entdeckung: SCP-124-DE-1 geriet in den Besitz der Foundation, als die Agenten Wolf und Fuchs bei einer Versteigerung in einem Pfandhaus das anomale Objekt entdeckten. Agenten Wolf und Fuchs wurden durch die Reklame auf die Veranstaltung aufmerksam, die eine Woche vorher „fantastische und magische Relikte auf vergangene Zeiten“ anpries. Dabei entdeckte Agentin Fuchs SCP-124-DE-1 in einer Vitrine mit einem Couvert. Sie fragte die Besitzerin des Pfandhauses danach, da es als „Original Zaubererumhang“ ausgewiesen wurde. Sie gab an, dass um 1989 eine junge Frau, mit einer schwarzen Lockenfrisur, mit einem Paket kam und es ihr für „Bares“ getauscht hat. Sie sollte angeblich gesagt haben, dass sie es wieder abholen wollte, da die Verkäuferin aber über 5 Jahre gewartet hatte, versteigerte sie es, da sie es für eine modische Kostbarkeit hielt. Agent Wolf und Fuchs ersteigerten SCP-124-DE-1, als einer der Käufer es versuchsweise anzog und dabei den anomalen Effekt aktivierte. Nachdem die Foundation eingeschaltet wurde und die Anwesenden mit A-Klasse-Amnesikas behandelt hatte, verlief die Versteigerung ohne weitere Zwischenfälle.
Der Brief, der im Couvert bei SCP-124-DE-1 beilag, ist an den zukünftigen Käufer gerichtet, für den Fall, dass die vorige Besitzerin es nicht abholt. Zusammengefasst solle der neue Besitzer „sorgfältig und gewissenhaft“ mit dem Mantel umgehen, weil es ein „Unikat“ sei. Ähnlich wie bei der Etikett, wurde ein mit blossen Auge nicht erkennbares „Wasserzeichen“ hinzugefügt. Durch eine noch unbekannte Methode wurde auf dem Brief im Stile eines Wasserzeichen das Siegel des Ministeriums für Staatssicherheit und darüber, in römischer Schreibweise, die Zahl 25 für das blosse Auge nicht erkennbar aufgebracht. Im Weiteren wird darauf hingewiesen, keinen Falls zu versuchen, die „Besonderheit“ des Kleidungsstücks zu ergründen, da der „Schlüssel zur Handwerkskunst“ des Verfassers fehle. Wenn man Kontakt aufnehmen wolle, solle man nach „Wunder“ suchen. Der genaue Wortlaut kann im Archiv unter Dokument Brief-124 angefragt werden. Die Analyse des Papiers, Tinte und Schrift ergab, dass es auf einer Schreibmaschine aus der angegebenen Zeitraum stammt, der die Besitzerin des Pfandhauses angab. Zusätzlich waren im Couvert sechs Dias. Sie zeigten die fünf Personen, 2 Frauen und 3 Männer. Die Bilder zeigen die Personen bei alltägliche Dinge, wie Kaffee trinken, als auch in einen Art Labor arbeitend. Keiner von ihnen ist auf allen sechs zu sehen, zwei sogar nur auf nur zwei. Neben einem Datum waren zwei, drei Sätze aufgeschrieben, die offenbar die Szenerie kommentierten. Alle Dias haben aber gemeinsam, dass unten in der Ecke „Freunde von der Arbeit“ geschrieben hatten. Rechercheteam 25 wertet zur Zeit die Fotografien aus, um die Personen zu identifizieren.
Dokumente
Vorwort: Am 8. 10. 1995 ging unter der Geheimnummer für auswertige Angelegenheiten ein Anruf ein. Standardmäßig wurde dieses Gespräch aufgenommen. Hier befindet sich ein Transkript. Versuche den Anruf zu lokalisieren, schlugen fehl, da offenbar ein anomaler Effekt genutzt wurde, der dazu führte, dass alle 5 Sekunden die Ausgangsposition des Signals gewechselt wurde. Während des Gesprächs hörte man, jedes Mal wenn die Anruferin antwortete, ein leises, kurzes und brummendes Surren, wie von einem alten Rekorder.
Agentin Fuchs: Guten Tag, hier Beate Weys. Wer ist am Apparat?
Unbekannte Anruferin: Dumpfes Klopfgeräusch Hier…Ich möchte gerne …3 Sekunden Stille… Ich möchte gerne fragen, ob sie vor ein paar Tagen einen Mantel gekauft haben.
Agentin Fuchs: Ja, das habe ich getan. Dürfte ich wissen, warum Sie fragen?
Unbekannte Anruferin: Surren Weil ich die Besitzerin war. Haben Sie den Brief gelesen?
Agentin Fuchs: Ja. Sie bitten darin, dass man sorgfältig und „gewissenhaft“ umgehen soll.
Unbekannte Anruferin: Surren Ist das alles? Nicht mehr?
Agentin Fuchs: Was meinen Sie damit?
Unbekannte Anruferin: Surren Lassen wir doch diese Spielchen und legen die Karten auf den Tisch: Wir beide wissen, dass dieses Objekt, oder soll ich sagen Es Ze Pe oder wie ihr das nennt, kein normaler Umhang ist.
Agentin Fuchs: Was mein…Agent Fuchs wird unterbrochen
Unbekannte Anruferin: Surren Pscht…Versuchen sie es gar nicht. Ich habe einen Bekannten oder kann ich sagen Freund…Ruf offenbar nach jemanden… Darf ich dich meinen Freund nennen?
Zweite unbekannte Person: Kaum verständlich Mais Oui! Natürlich darf Mademoiselle mich als Ihren Freund sehen.
Unbekannte Anruferin: Surren Also: Mein Freund vom „Kollektiv“ hat mir sehr viel über eure "Stiftung" erzählt, SCP-Foundation war doch der Name? Behalten Sie es, ich kann wenn nötig ein Neues machen. Vielleicht bekommen Sie ja eine bessere und angenehmere Version in Ihre „Gesichert-Eingefangen-Beschützt“-Händchen.
Agentin Fuchs: Warum erzählen Sie das alles?
Unbekannte Anruferin: Surren Weil unser Wege sich nicht zum letzten Mal gekreuzt haben. Auf eine gute Zusammenarbeit.
Agentin Fuchs: Warten Sie! Geben Sie uns dann freundlicherweise noch ihren Namen? Leiser sagte die Agentin noch Man kann es ja versuchen…
Unbekannte Anruferin: Surren Vielleicht ist das fair…kurze Stille… Fräulein „Wunder“. Ich verrate Ihnen jetzt aber nicht mehr, wo bleibt sonst der Spaß?
Die unbekannte Anruferin legte auf.
Ende der Aufnahme.
Anmerkung: Die Anruferin und vermutliche Erschafferin von SCP-124-DE-1 wurde als PoI-0124-DE registriert. Offenbar zeigte sie keine Absichten die Foundation direkt zu schaden. Die Abteilung für die Überwachung von Personen und Gruppen von Interesse hat die Agenten für den Umgang mit ihr instruiert.
[Interview 124-DE-1/2 und 2/2 wegen Trivialität ausgeblendet.]
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Projektvorschlag 044/81
Unsere Agentin für die Anwerbung potenzieller Angestellter, entdeckte eine Frau, die für die Partei nützliche Fertigkeiten besitzt. Sie wurde über längere Zeit observiert, bevor Agentin S mit ihr in Kontakt trat. Sie wurde erfolgreich rekrutiert, nach dem man ihr die Sachlage erklärt hat. Sie unterbreitete einen Vorschlag für ein Projekt. Projekt "Transparenz" soll das Ziel haben, ein Ersatz für [UNLESERLICH] zu sein. Ein Anzug soll hergestellt werden, der uns bei der Spionage im kapitalistischen Westen helfen soll. Es soll ein Stoff entwickelt werden, der es ermöglicht, mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Genehmigung von Projekt Transparenz
Erfreulich zu lesen, daß Agentin S eine fähige Dame ausfindig machen konnte. Allerdings ist ein Beweis für ihre Loyalität erforderlich. Sie soll Projekt Transparenz als Test von ihren Fähigkeiten sehen. Meistert sie diesen, so erhält sie Zugang zu mehr Mitteln.
Gezeichnet: Offizier Konstantin Mader
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Präsentationsankündigung für Projekt Transparenz
Mit Freuden kann ich ihnen mitteilen, dass es mir möglich war, mit Hilfe der von Ihnen zur Zufügung gestellten Mitteln, einen Prototyp von 4 m² Grösse zu entwickeln. Ich wage sogar zu sagen, dass das Ergebnis sogar die Wirkung simpler Imitation übertrifft. Der Prototyp besitzt die Eigenschaft, den Träger sprichwörtlich unsichtbar zu machen. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass ich keine Lösung für das neue Problem gefunden habe, dass der Träger auch nichts mehr sieht, da das Licht umgeleitet wird. Ich sehe mich aber zuversichtlich, auch dies zu lösen. Ich werde Überstunden einlegen, um möglichst schnell ein zufriedenstellendes Ergebnis zu liefern.
Gezeichnet: Magistra Wunder
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Projektbericht zu Transparenz
Die Endbewertung des Projekt-Transparenz-Prototypen wird durch Magister Krone vorgenommen. Ende dieses Monats sie einen Bericht über ihren derzeitigen Stand ab.
Gezeichnet: Offizier Konstantin Mader
Projektbericht zu Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Präsentation vom Prototypen T1
Prototyp T1 funktionierte wie geplant. Es gibt eine geeignete Mission, auf dem die Fähigkeit im Feldeinsatz auf die Probe gestellt wird.
Gezeichnet: Offizier Konstantin Mader
Projektbericht zu Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Bericht zum Einsatz vom Prototypen T1 in Operation Spatzenauge.
Am 5. dieses Monates, benutzte ich Prototypen T1 und wie vorgesehen konnte ich ██████ infiltrieren und die gesuchten Dokumente entwenden. Ich werde einen ausführlichen Bericht bei meiner Rückkehr schreiben.
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Projektbericht zu Prototyp T1
Nach dem Operation Spatzenauge erfolgreich verlaufen ist, erhält Magistra Wunder den Auftrag zur Massenproduktion. Sie soll von Magister Feder unterstützt werden. Magister Käfig soll bei den Tierexperimenten helfen und herausfinden, ob das Prinzip von T1 auch auf tierische Materialen anwendbar ist.
Gezeichnet: Offizier Konstantin Mader
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Projektbericht zu Prototyp T1
Die Reproduktion von Exemplaren der T1-Reihe ist zeitweilig zu unterbrechen. Die Ergebnisse werden bis zu einem späteren Zeitpunkt ausserhalb eingelagert. Magistra Wunder, Magister Feder und Käfig werden zur Unterstützung von Magister Krone neueingeteilt.
Gezeichnet: Offizier Konstantin Mader
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Anweisungen zur Bereinigung von Magistra Wunder
In Folge unserer Auflösung und den Fall unseres Schutzwalls vor dem Kapitalismus, befehle ich alle Zeugnisse des Projektes T1 zu bereinigen. Dies schließt die Bereinigung der Personen ein, die an ihm gearbeitet haben.
Gezeichnet: Offizier Konstantin Mader
Ministerium für Staatsicherheit
Abteilung XXV
Anweisungen zur Bereinigung von Magistra Wunder
Magistra Wunder ist uns bei der Bereinigung in ihrem kollektiven Laboratorium entkommen. Da sie im Gewirr den Prototypen T1 mitgehen ließ, war davon auszugehen, daß sie versuchen wird Republikflucht zu begehen würde. In ihrer Begleitung war ein vom Kollektiv festgenommene Person, die unter dem Namen "Malkuth" bekannt war. Es wurde gleich veranlasst, alle Wachen bei den Zügen und Grenzübergänge zu verstärken. Agent O wurde später verletzt und bewusstlos in der Garage gefunden. Es gab Zeichen von einem Kampf. Offenbar hatte sie den Hermes-Trabant von Agent O genutzt, um zu flüchten. Nach 20 Minuten ging von Außenposten Sigma ein Anruf ein, sie hätten eine Frau gesichtet, die auf die Beschreibung passt. Sie wurde später von den Kräften der Abteilung XXV aufgespürt und bis zu einer Datsche im Wald verfolgt. Sie weigerte sich zu Beginn, wurde aber kooperativer, nachdem man ihr drohte, die Datsche anzuzünden. Ihre letzten Worte bevor sie bereinigt wurde waren: „Ich werde die Siegerin dieser Geschichte sein“. Es wird vermutet, daß sie bis zu Ende hoffte zu entkommen. Ihr Fluchtwagen und ihr Begleiter konnten leider noch nicht ausfindig gemacht werden, aber es gibt eine Spur, die in dem Süden führt.
Gezeichnet: Hauptmann William Helm, Leiter des Aufräumtrupps
Die Foundation wurde auf SCP-124-DE-2 aufmerksam, als ein Bericht von Geistererscheinungen in mehreren Städten in Gebiet um den Bodensee aufkamen. Die MTF-DE20-ℜ (Rena „Seher“) wurde ausgesandt, da eine Anomalie ähnlich SCP-128 vermutet wurde, und konnte Sophie Maienberg internieren, die im Besitz von SCP-124-DE-2 war. Sie gab an, SCP-124-DE-2 sei ein Geschenk von ihrem Ex-Freund, der sie damit milde stimmen wollte, nachdem er sie verlassen hatte. Nachdem ihr die anomale Eigenschaft des "Geschenks" aufgefallen war, wollte sie anfänglich Rache ausüben. Allerdings begann sie später damit, kleinere Diebstähle zu begehen. Der Ex-Freund, Jannik Weckenbauer, wurde innerhalb von 8 Tagen ausfindig gemacht und über das "magische" Geschenk befragt. Nach seiner Aussage, habe er es aus einem Seitengassenladen Namens „Zauberbedarf“. Nach dem Interview wurde beiden standardmäßig einen Amnesizierung der B-Klasse verabreicht. Den besagten Laden anhand von Jannik Weckenbauers Beschreibung und des Etiketts ausfindig zu machen führte zu keinem fruchtbaren Ergebnis.
Experimente
Es dürfen keine Experimente mit Tieren gemacht werden. Kreuzversuche mit anderen SCPs dürfen nur gemacht werden, wenn SCP-124-DE von einem fachkundigen Wissenschaftler von Stufe 4 oder höher getragen wird.
In dem Experiment involvierte SCPs: SCP-124-DE-1
Leitender Wissenschaftler: Dr. Stephan Faust
Weitere anwesende Forscher: Dr. Lichtenfeldt
Testperson: D-2510
Vorwort: Da man die Effekte von SCP-124-DE-1 noch nicht kannte, wurde der Test in einem Versuchsraum Klasse ER-2 durchgeführt. Ebenfalls wurde D-2510 nicht über den vermutlichen Effekt von SCP-124-DE-1 informiert.
[Anfang der Aufzeichnung]
D-2510 wird in den Raum geführt, wo SCP-124-DE-1 zusammengelegt auf dem Boden liegt.
D-2510: Hey! Was habt ihr mir vor, ihr [ZENSIERT]?!? Wird unterbrochen
Dr. Faust: Ich möchte ihre Aufmerksamkeit auf SCP-124-DE lenken. Es liegt direkt vor ihnen. Sie sind doch dazu bereit, nicht wahr?
D-2510: Ja, ich sehe es und ich sag ihnen schon jetzt: NEIN! Ich werde mich dem Ding nicht nähern. Ich bin hier sicher nicht um eine Modeschau zu machen!
Dr. Faust seufzt in das Mikrofon. Die Wachen entsichern ihre Waffen. D-2510 läuft mürrisch auf SCP-124-DE-1 zu.
Dr. Faust: Flüstert etwas vor sich hin, kaum hörbar. Warum sind sie nach einer Amnesizierung immer so mürrisch? Zu D-2510 gewandt, gut hörbar Heben sie SCP-124-DE bitte auf.
D-2510 hebt vorsichtig SCP-124-DE-1 mit zwei Fingern auf. Sie steht so für etwa für zwei (2) Minute so, immer noch skeptisch.
Dr. Faust: D-2510, bitte ziehen Sie jetzt den Mantel über!
D-2510 folgt, offenbar eingeschüchtert, den Befehl. D-2510 trägt SCP-124-DE-1, dabei ist es nicht geschlossen. Dr. Faust schweigt für eine (1) Minute.
Dr. Faust: Schließen sie SCP-124-DE.
Als D-2510 unbeholfen SCP-124-DE-1 schließt, aktiviert sich SCP-124-DE-1s anomalen Effekt. D-2510 scheint zu verschwinden.
Dr. Faust: Beschreiben sie bitte ihren momentanen Zustand möglichst präzise.
D-2510: Äh, …wie… was? Ich fühl mich normal…
Dr. Faust: Was meinen sie konkret?
D-2510: Schauen sie mich an: Ich stehe hier, mitten in einer weißen Kammer,…
D-2510 schreit, offenbar vor Schreck, lauthals auf.
Dr. Faust: Kann ich eine Antwort auf meinen Frage haben? Sie spüren immer noch keine Veränderung.
D-2510: quengelt Nein, ich fühl mich immer noch gleich
Dr. Faust: So kommen wir nicht vorwärts. Beantworten sie bitte meine Fragen… Können sie SCP-124-DE wieder ausziehen?
D-2510: Hier haben sie das Mistding wieder zurück.
In dem Augenblick erscheint D-2510 wieder. D-2510 versuch offenbar aus Frust SCP-124-DE-1 zu zerreissen.
> Dr. Faust: VERDAMMT! Wachen, verhindern sie, dass diese Spinnerin das SCP beschädigt!
Das Geräusch von mindestens einem Elektroschockpistole ist zu hören und das Gurgeln von D-2510.
[Ende der Aufzeichnung]
Nachtrag: D-2510 erlitt, neben der Elektroschockpistolenschusswunde in der Bauch- und Brustregion, leichte Verbrennungen in Form von Bissen an beiden Händen. D-2510 wurde nachfolgend psychologisch und medizinisch untersucht, um etwaige Neben- und Nacheffekte von SCP-124-DE-1 festzustellen. SCP-124-DE-1 wurde, nachdem keine Schäden entdeckt worden waren, in einer Standortwaschmaschine gewaschen. Die Verbrennungen waren die erste Manifestation des sekundären Schutzeffekts.
Seit dem Vorfall Geist-2/4 darf Dr. Lichtenfeldt nicht mehr mit SCP-124-DE arbeiten. Sie steht unter Verdacht, ein Experiment mit SCP-124-DE-1 nicht sorgfältig durchgeführt und durch ihr fahrlässiges Handeln D-4134-45 die Flucht ermöglicht zu haben. Dank Eindämmungsprotokoll „Geisterjagd“ konnte die SCP-124-DE-Instanz wieder gesichert und D-4134-45 terminiert werden. Sie wird in eine andere Forschungsgruppe verlegt und ein Verfahren nach Foundation- Sicherheitsverordnung Art. 9b „Sorgfaltspflicht beim Umgang mit Klasse-D-Personen“ läuft gegen sie.
[Experiment-124/2 bis /4 wegen Trivialität ausgeblendet.]
Im Experiment involvierte SCPs: SCP-124-DE-1 und SCP-023-DE
Leitender Wissenschaftler: Dr. Stephan Faust
Beteiligter Forscherin: Dr. Ainsworth
Testperson: Agentin Peterson
Anmerkung: Nach einigen Materialanalysen und der Herbeiziehung von Experten aus dem Bereichen Chemie, Memetik und verschiedener Interessengruppen, konnte man die Gefahrenquelle, die von SCP-124-DE ausgeht, einschätzen. Man bewilligte Kreuzversuche mit anderen als „Sicher“ klassifizierte SCPs.
Vorwort: Für den folgenden Test wurde eine Standardtestkammer von Typ 1 zur Verfügung gestellt.
[Anfang der Aufzeichnung]
Dr. Faust betritt, gefolgt von Dr. Ainsworth und Agentin Peterson, die Testkammer, dabei SCP-124-DE-1 in seinem Transportetui tragend. Dr. Ainsworth hat zwei (2) Exemplare von SCP-023-DE mitgebracht.
Dr. Ainsworth: Beeilen sie sich, ich möchte schnellstmöglich zurück in mein Büro. Warum müssen ausgerechnet Sie dabei sein?
Dr. Faust: Kommen sie, seien sie nicht so abweisend. Ich arbeite seit längerem mit der Anomlie und aus Sicherheitsgründen müssen zwei Forscher anwesend sein.
Dr. Ainsworth: Sie wissen, dass ich ihren „Tatendrang“ nicht mag.
Dr. Faust: Ich weiss nicht warum sie mich nicht mögen. Ich verstehe mich ausgezeichnet mit Frau Dr. Zwingli und den anderen aus meinem Team.
Dr. Ainsworth seufz.
Dr. Ainsworth: Im Grunde ist es mir gleich, was sie privat machen. Machen wir schnell die Tests. Agentin Peterson, nehmen sie bitte diese SCP-023-DE-Linsen.
Dr. Ainsworth überreicht Agentin Peterson zwei Exemplare von SCP-023-DE. Sie führt sie sachgemäß in ihre Augen ein. Sie zwinkert drei mal.
Dr. Ainsworth: Sie sollen überprüfen, ob die Linsen SCP-124-DE sichtbar machen. Zu Dr. Faust gewand. Ich überlasse Ihnen den Vortritt, bei diesem Experiment, „werter“ Kollege Faust.
Dr. Faust: Wie lieb von Ihnen.
Dr. Faust lächelt freundlich, weswegen Dr. Ainsworth theatralisch seufz. Agentin Peterson meldet sich zur Wort.
Agentin Peterson: Ich unterbreche ungerne, aber wo sind die Spinnen, von denen sie mich gewant haben?
Dr. Ainsworth: Die schwarzen Punkte. Bitte sagen sie jetzt nicht, dass sie doch an Arachnophobie leiden. Das wäre der unpassendste Moment! Sie werden vermutlich von SCP-023-DE verursacht, also machen sie kein Theater.
Agentin Peterson: Verzieht das Gesicht, bleibt aber ruhig. Igitt… wie winzig die sind… Nein, nein, geht schon.
In der Zwischenzeit hat Dr. Faust SCP-124-DE-1 angezogen. Der Effekt wurde wieder dann aktiviert als er SCP-124-DE-1 schloss.
Dr. Faust: Wo bin ich?
Dr. Ainsworth: Ich zweifle, dass dieser Test nötig ist… Wir wissen doch, dass es von Abteilung XXV ist. An SCP-056-DE haben wir die Linsen ja auch nicht ausprobiert.
Dr. Faust: SCP-124-DE und SCP-023-DE sind als Sicher eingestuft. Das Einzige was wir höchstens verlieren können ist Zeit. Das Mindeste, das wir erfahren können, ist dass SCP-023-DE die Tarnung durchsieht.
Agentin Peterson: Boah, cool. Sind wirklich unsichtbar… äh…Ich meine, Sie sind…
Agentin Peterson zögert und such den Raum ab. Dies tut sie für zwanzig (20) Sekunden, bis sie in die Luft zeigt.
Agentin Peterson: Dort… oder eher hier?
Dr. Faust: Haben sie geraten?
Agentin Peterson: Naja…eigentlich schon.
Dr. Faust: Das war nah dran. Dr. Ainsworth, bitte notieren sie das. Machen wir ein paar weitere Tests.
Anmerkung: Das Protokoll überspringt hier einen Zeitabschnitt von zwanzig (20) Minuten, da die Übung wiederholt wird.
Dr. Ainsworth: Okay, ich denke wir können aufhören. Was lernen wir überhaupt davon? Das SCP-023-DE die Tarnung von SCP-124-DE durchschauen kann?
Dr. Faust: Fast. Ist Ihnen aufgefallen, dass Agentin Peterson immer genauer meine Position bestimmen konnte? Agentin Peterson, wie kam das?
Agentin Peterson: Weil…Weil die schwarzen Fusseln…die Spinnen, auf eine Art…wie sag ich das? … weggerannt! Genau. Sie sind vor Ihnen weggerannt.
Dr. Ainsworth: Dann müssten sie doch genau bestimmen können, wo er stand?
Agentin Peterson: Ich hatte trotzdem Mühe, Dr. Faust zu orten, besonders wenn er sich bewegt hat. Dann waren die Spinnen ganz nervös. Es war wie als … würde mein Interesse weggelenkt werden, weg von der Stelle in der Luft, wo sie standen… Und der einzige Grund dass ich sie überhaupt orten konnte, war dass ich die Bewegungen der Spinnen immer besser lesen konnte.
Dr. Faust: Sehr interessant.
Dr. Ainsworth: Äfft Dr. Faust spöttisch nach. Sehr interessant…
Dr. Faust deaktiviert den Effekt von SCP-124-DE-1 in dem er es auszieht. Auf seinem Gesicht ist ein nachdenklicher Ausdruck.
Dr. Ainsworth: Damit ich nicht nur Zuschauer bin: Erlauben sie mir eine Frage. Agentin Peterson, wenn sie gerade SCP-023-DE anhaben: Finden sie irgendeine Rune in Form einer „4“ und „R“?
Dr. Faust: Oh, ich weis was sie meinen! Sehen sie, es war gut, dass sie dabei sind.
Dr. Ainsworth seufz und verdreht die Augen. Agentin Peterson sieht sich die ganze Außen- und Innenseite von SCP-124-DE. Bei dem Etikett stockt sie.
Agentin Peterson: Da steht etwas neben dem Wort Prototyp T1… Ma…gist…ra…Wun…der, Magistra Wunder? Ich kann es kaum lesen. Aber nirgends steht etwas von 4R.
Dr. Ainsworth: Sie sind sich sicher? Überprüfen sie bitte noch mal alles. Wenn wir schon hier sind.
Agentin Peterson wiederholt die Prozedur, diesmal lässt sie sich Zeit.
Agentin Peterson: Nein. Das einzig’ Neue ist, dass genau so schwach ein Muster eingewoben ist. Sieht schön aus. Mir ist es erst aufgefallen, als ich es wie die Schrift angesehen hab, mit Zusammenkneifen der Augen und so.
Dr. Faust: Kein „fünftes“ Stück in Dr. Klanics 4R-Puzzle. Aber eines in einem anderen.
[Ende der Aufzeichnung]
Anmerkung von Dr. Faust: Jetzt ist es eindeutig, dass SCP-124-DE zusätzlich zu seiner Fähigkeit den Träger unsichtbar zu machen, auch noch mit einer sekundären Eigenschaft ausgestattet ist. Meine Theorie ist damit bestätigt, dass eine anomale Ummantelung oder Imprägnierung wahrscheinlich verhindert, dass man SCP-124-DE und seinen Träger direkt orten kann (Siehe die Versuche mit den bildgebenden Verfahren). Ich denke auch, dass diese Schicht auch verantwortlich ist, SCP-124X-DE vor Schaden zu schützen, wie wir bei D-2510s bissförmigen Verbrennungen sehen können bei Experiment-124-DE/1. Es wird wahrscheinlich durch das Muster aufrechterhalten. Mit meiner folgenden Aussage hänge ich mich vielleicht aus dem Fenster, aber ich würde hier von einem „Schutzzauber“ sprechen, ähnlich wie den der in SCP-066-DE beschrieben wird. Wenn ich korrekt liege, müssen wir an dieses SCP anders rangehen.
Anmerkung: SCP-124-DE-2 wurde nach Experiment-124-DE/5 als Variante von SCP-124-DE-1 deklariert. Es wird vermutet, dass weitere Exemplare von SCP-124-DE auf dem (Schwarz)Markt sind. Die Personen Magistra Wunder (PoI-0124-DE) und Ms Mirablis werden zusammengelegt als PoI-1995-DE, da es weiter Indizien gibt, dass es sich um ein und dieselbe handelt.
Experimente mit SCP-124-DE sind seit Vorfall Geist-2/4 nur noch mit Einwilligung von O4-8 erlaubt.
Gezeichnet O4-8, Direktorin von Standort-DE20
Nachtrag vom 20.06.2000: Es gibt Anzeichen, dass es weitere Exemplare von SCP-124-DE-2 gibt. Es wird durch die bisherigen Ereignisse geschätzt, dass diese kaum eine Stückzahl von fünf überschreitet.
Vorfälle
Ereignisbericht zu Vorfall 124-01-A