SCP-123-DE-J

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Objekt-Nr.: SCP-123-DE-J

Klassifizierung: Ket- SCHEISSE, ICH HAB DIE CHIPSTÜTE OFFENGELASSEN!

Sicherheitsmaßnahmen: Aufgrund der anomalen Effekte von SCP-123-DE-J-Instanzen, ist es der Foundation nicht gelungen, SCP-123-DE-J effektiv einzudämmen (und auch wegen den Säcken vom WWF und wie sie alle heißen, wie auch immer sie davon Wind bekommen hatten, aber sie quengelten SCP-123-DE-J wäre nur ein lieblicher Vooooogel, der eine bedroooohte Art wäre, doch wenn sie DABEI gewesen wären, tja, dann wäre der Antrag auf die B-61 beim O5 bestimmt durchgegangen). Um trotzdem Opfer zu vermeiden, ist MTF-DE-7-Stephan "Möwenmatscher" damit beauftragt, betroffene Gebiete zu evakuieren und zu versuchen SCP-123-DE-Instanzen zu neutralisieren (Wir dürfen die blutrünstigen Bastarde nicht am Leben lassen). Es müssen weiterhin Anträge an Nato-Atommächte auf eine sehr fette Wasserstoffbombe gesendet werden (am besten so groß wie die Zar, um die dreckigen Scheißer alle auf einmal zu erwischen).

Beschreibung:

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AUSGEBURT DER HÖLLE SCP-123-DE-J Instanz während eines Angriffs auf einen Strand an der
███████

SCP-123-DE-J bezeichnet einen Schwarm von Lachmöwen (Chroicocephalus ridibundus) mit einer Größe von 24 123 389 502 einer geschätzten Anzahl von Instanzen in den Tausenden. Sie unterscheiden sich äußerlich und anatomisch nicht von ihren nicht-anomalen Gegenstücken. Jedoch verfügen sie über eine Art Schwarmintelligenz, welche alle Artgenossen, wenn vorhanden, zu einer Futterquelle lockt und so ein SCP-123-DE-J-Ereignis auslöst. Bei diesem materialisiert sich an jeder Instanz ein bisher unidentifiziertes Stück Artillerie, sowie eine Fliegerhaube samt Brille. Daraufhin wirkt ein offensichtlich memetischer Effekt auf jeden Betrachter ein, welcher beim Anblick einer oder mehreren Instanzen in blanke Panik verfällt. Sobald jeder Anwesende in Aufruhr ist, stoßen alle SCP-123-DE-J Instanzen vom Himmel und beginnen von ihrer Artillerie Gebrauch zu machen. Außerdem kommt es dabei zu spontanen Explosionen in der näheren Umgebung. Woher diese stammen ist unklar, da es keine explosionsgefährdeten Gegenstände in der Nähe zu geben scheint, jedoch behauptet ein Mitglied der an der Eindämmung beteiligten MTFs eine der Instanzen dabei beobachtet zu haben, C4 in den umliegenden Dünen zu deponieren. Überlebende des Ereignisses tragen meist immense psychische Schäden und ein lebenslanges Trauma davon, welches nicht einmal mit Amnesika behandelt werden kann, und entwickeln vereinzelt eine Ornitophobie (Angst vor Vögeln, z.B. Möwen, Tauben etc.). Ein solches Ereignis tritt meist nur zwei Mal im Jahr auf, da die Instanzen, außer im Hochsommer, nicht aufzufinden sind. Alle Instanzen können nicht neutralisiert werden, da sie über zahlreiche anomale Fähigkeiten verfügen, die sie nutzen, um anscheinend Gefahren immer so cool wie möglich ausweichen.

Anhang 123-DE-J-1:

Anhang 123-DE-J-2:
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