SCP-033-DE
Bewertung: +20+x

Objekt-Nr.: SCP-033-DE

Klassifizierung: Keter

Sicherheitsmaßnahmen: SCP-033-DE wurde nach Vorfalls-Log 7B-033-DE von Standort-DE4 nach Standort-DE12 verlagert und die Sicherheitsmaßnahmen wurden verschärft. Eine verbesserte Version der Anlage ist nun im Standort vorzufinden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Anlage muss rund um die Uhr von mindestens fünf (5) Sicherheitsleuten bewacht werden. Sämtliche Überwachungskameras, elektrische Sicherheitszugänge und Ganzkörper-Scanner müssen wöchentlich gewartet werden. Die Anlage besteht aus 4 Bereichen, welche jeweils immer einen (1) Raum in Anspruch nehmen: Diese Bereiche teilen sich auf in den Eingangsbereich, den Kontrollbereich, den Untersuchungs-Bereich und den Beobachtungs- und Testbereich. SCP-033-DE muss sich in einem 4 m x 4 m x 2,5 m großen Glaskasten befinden, welcher einen Tisch, zwei Stühle, ein Bett, eine Dusche, ein Waschbecken, eine Toilette und ein Bücherregal beinhaltet. Der Zugriff auf scharfe oder spitze Gegenstände ist SCP-033-DE verboten. Jegliche Schreibutensilien oder Gegenstände, mit denen man in der Lage ist zu zeichnen, sind in der Sicherheitsanlage von SCP-033-DE strengstens untersagt. Forschungs-Einrichtungen für die Archivierung, die Überwachung und der Datenaufnahme von SCP-033-DE befinden sich einen (1) km weit entfernt von Standort-DE12. Zugang zur Anlage ist nur mit einem Level-3-Sicherheitszugriff möglich.

Beschreibung: SCP-033-DE ist ein intelligenter Mann mit kurzen braunen Haaren und einer großen Vorliebe für Kunst und Kreativität. SCP-033-DE sagt von sich selbst, sein Name wäre Guillaume Namur und er wäre 40 Jahre alt. Forschungen konnten sein wahres Alter auf 45 Jahre schätzen. Meist trägt SCP-033-DE ein weißes Hemd und eine schwarze Hose, zudem ist das Subjekt nur sehr selten bereit, zu kommunizieren. In den meisten Fällen endet die Unterhaltung damit, dass SCP-033-DE wiederholte Male nach Farben, Stiften und Pinseln fragt. Der Zugang zu diesen ist ihm strengstens untersagt.

In seinem Leben vor der Foundation lebte SCP-033-DE in Belgien und sorgte durch seine "Aggressive Kunst"1 in der Stadt █████ für starke Unruhen. Früher war das Subjekt als sehr reich und wohlhabend bekannt, zudem besaß SCP-033-DE ein großes Schloss, welches am Rande des Ortes lag.

SCP-033-DEs Kunst stellt eine große Gefahr für das gesamte Foundation Personal dar die gesamte Menschheit dar. Die Zeichnungen, welche SCP-033-DE erschafft, besitzen meist einen individuellen anomalen Effekt. Sämtliche Kunst, welche SCP-033-DE erschafft, wird von seiner lokalen Oberfläche, auf der sie gezeichnet wurde, in die Realität übergehen und anfangen zu leben. Bisher ist die Foundation im Besitz von 72 lebendigen Zeichnungen. Diese werden in SCP-033-DE-DE-01 bis SCP-033-DE-072 unterteilt und sind in den meisten Fällen 2-dimensional. Eine 3-dimensionale Erschaffungen von SCP-033-DE ist im Forschungs-Log-033 mit Zugriffs-Level 4 freigegeben.

Die Subjekte werden nicht wie normale SCPs gehandhabt, aber erhalten eine speziell angelegte Gefahrenstufe (Siehe Gefahrenstufen-Log-033). Bei den Schöpfungen von SCP-033-DE sind Fälle bekannt, bei denen das Potenzial besteht, dass sie ein eigenes SCP sein könnten. Diese überschreiten die letzte Gefahrenstufe und werden anschließend als eigenes SCP sichergestellt. Bisher wurden zwei Subjekte von SCP-033-DE als eigene SCPs eingestuft. Diese Subjekte sind als SCP-███-DE und SCP-███-DE (verstorben) bekannt gegeben.

Der Übergang, wie eine Zeichnung von seiner 2D-Ebene in eine 3D-Ebene wechseln kann, ist den Forschern bisher unerklärlich. Selbst das "Erwecken zum Leben" der Kunst ist in der Forschung noch sehr in der Anfangsstufe.

Nachtrag-01: SCP-033-DE sieht sich selbst als eine Art Heiligen, weswegen er sich in Selbstportraits mit einem Heiligenschein zeichnet. Verschiedene Merkmale lassen darauf schließen, dass das Subjekt christlich ist und zudem ein enormes Wissen über die christliche Religion besitzt.

Nachtrag-02: Als SCP-033-DE noch nicht im Besitz der Deutschen Foundation war, besaßen seine Erschaffungen noch keine großen anomalen Effekte, welche gravierende Folgen von sich gaben. Weshalb die Subjekte auf einmal solch ein Ausmaß von sich geben können, ist bisher unklar.

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