Schnittlauch und Beifuß, Teil 2

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Das letzte Mal bei Nexus:
Schnittlauch und Beifuß, Teil 1

Elli hatte Spaß an diesem bizarren Fall. Der Grund für diesen plötzlichen Wahnsinn war offensichtlich, es war der aufgetauchte Baum. Aber das Wie war es, das sie nicht losließ. Sie mochte solche Rätsel. Nur hatte sie bisher noch keine Hinweise. Deans Opfer hatten sich in dieser Hinsicht als relativ nutzlos erwiesen. Lediglich Mutationen und Krankheitserreger konnte sie inzwischen ausschließen.

Nachdenklich verstaute sie ihre Gerätschaften wieder, während Dean aufpasste, dass keiner der drei aufwachte. Dabei fiel ihr auf, dass etwas Wichtiges fehlte.

"Dean? Wo ist eigentlich Chloe?"

Dean schaute hinter sich.

"Sie stand gerade noch hinter mir, wo- da hinten!"

Elli blickte in die Richtung, in die Dean zeigte und sah Chloe gerade noch in einer Gasse verschwinden. Sie wechselte einen verwirrten Blick mit ihrem Begleiter.

"Also wenn der Böse Overlord ihr beibringen wollte ungezogen zu sein, ist ihm das gelungen1 …"

Die beiden beeilten sich, ihrem Schützling zu folgen.

Chloe stand in der Mitte der Gasse, mit seltsam glasigem Blick. Und sie war nicht allein. Drei Gestalten standen um sie herum. Eine von ihnen fiel Elli sofort auf, nicht wegen ihrer Marine-Jacke, auch nicht wegen der Ballonmütze, sondern wegen den beiden schwarzen Fuchsohren, die darunter hervorragten. Und dann waren da noch die sechs schwarzen Fuchsschweife. Elli kannte diese besondere Spezies von Fuchs …

"Oh, eine Kumiho", bemerkte sie trocken. "Eine hat mal versucht, mich zu essen …"

Den anderen Anwesenden, einem Mann und einer Frau, schenkte sie keine besondere Aufmerksamkeit angesichts der Tatsache, dass das Hauptproblem ein menschfressender, magischer Fuchs war, der Chloe anscheinend unter Gedankenkontrolle hatte.

Elli, die wegen der plötzlichen Geiselnahme ziemlich sauer wurde, setzte ein Lächeln auf, das eine mittelgroße Sonne eingefroren hätte.

"Du hast fünf Sekunden, um mir meine Freundin wiederzugeben, andernfalls hat dein Arsch Kirmes", sagte sie penetrant freundlich.

Die Füchsin hob beschwichtigend die Arme.

"Niemandem wird etwas passieren. Wir wollen nur reden. Wir-"

"Fünf."

"Nun, mein Name ist Hoya und das sind-"

"Vier."

"Wir sind vom koreanischen Zweig der Serpent’s Hand und du-"

"Drei."

"Jetzt hör mir doch mal zu, Menschenskind, wir-"

Elli griff mit finsterem Gesicht in ihre Tasche.

"Zw-"

Ihr wurde, noch bevor sie ihre Pfanne ziehen konnte, der Boden unter den Füßen weggezogen. Die Kumiho war urplötzlich verschwunden, vor ihr aufgetaucht und presste sie nun zu Boden. Elli versuchte sich zu befreien, aber die Körperkraft des Dämonenfuchses überstieg die ihre bei Weitem, vermutlich konnte sie ihr ohne große Anstrengung die Knochen brechen. Dean hob die Fäuste, wusste aber ob Chloes Geiselzustandes offenbar nicht, was er tun sollte.

"Warum hast du sie nicht abgewehrt?", fragte er.

"Weil ich sie nicht gesehen habe, Dean", presste Elli hervor. "Sie ist Illusionistin. Sie hat meinen Sehsinn getäuscht."

"Hab ich jetzt endlich deine Aufmerksamkeit?", fragte Hoya ungeduldig und beugte sich zu ihr herunter. "Also, was ich eigentlich sagen wollte-"

Ihr Fehler war gewesen, Elli genug Luft zum Atmen zu lassen. Das nutzte sie, um ihrer Gegnerin ins Gesicht zu hauchen.

Elli wusste, dass Kumiho, ähnlich wie normale Füchse, einen Geruchssinn besaßen, der vierhundertmal besser war als der des Menschen. Wenn man diesen Umstand mit der Tatsache kombinierte, dass sich ihr starker Mundgeruch als Riechsalz verwenden ließ, konnte nur eine Sache folgen.

Der Füchsin stiegen die Tränen in die Augen und sie ließ reflexartig los, um ihre Nase abzuschirmen. Der Geruch schien ihr körperliche Schmerzen zu bereiten, denn sie bäumte sich auf.

"OUH! Noch nie was von Mundspülung gehört? BOAH!"

Elli achtete nicht darauf.

"DEAN!"

Er stampfte an ihr vorbei, um Chloe zu befreien, während sie ihre Pfanne aus der Tasche holte und der Kumiho gegen den Schädel schmetterte. Es war weit weniger effektiv als Elli gehofft hatte, denn anstatt zur Seite zu kippen, zog es sie nur etwas zur Selbigen, aber dadurch saß sie nicht mehr auf ihr und Elli krabbelte rückwärts unter ihrer Widersacherin hervor. Bevor sie aber das nächste Mal zuschlagen konnte, verblasste Hoya wie eine Fata Morgana.

"Na gut", knurrte Elli genervt. "Du willst Krieg, du bekommst Krieg …"


Chloe schaute sich verwirrt um. Sie befand sich in Kus Bibliothek. Der ehemalige Gott saß in einem Lesesessel und blätterte belustigt in einem Buch. Chloes Erinnerungen.

"Ich habe gesagt du sollst dich aus meinem Gedächtnis heraushalten", giftete sie.

"Ich freue mich auch, dich zu sehen", griente Ku, klappte das Buch zu und stand auf. "Sicher willst du wissen, was dich hierher verschlagen hat."

"Und das wäre?"

"Sei doch mal ein wenig freundlich, Chloe", mahnte Ku traurig. "Ich hab dich von deinen Illusionen befreit, weißt du noch?"

Das veränderte Chloes Laune kein bisschen.

"Dank dir sterbe ich in zehn Monaten."

"Och …"

Ku seufzte.

"Gut, dann halt unfreundlich. Aber zurück zum Thema. Du befindest dich gerade unter Gedankenkontrolle."

Chloe runzelte die Stirn.

"Wie meinst du das?"

"Irgendwas manipuliert dich im Moment, deine Sinne, deinen Körper. Du wurdest aus deinem eigenen Kopf verdrängt."

Chloe sank das Herz in die Hose.

"Kann ich zurück?"

"Nicht mit deiner Stärke. Dein Gegner ist mächtig. Und alt, sehr alt.

"Und warum hilfst du mir nicht? Wenn er mich umbringen will, gehen wir beide drauf!"

"Oh, ich kann", erwiderte Ku und grinste breit. "Sag nur das Wort …"

Chloe bemerkte, worauf das hinauslief.

"Ich will doch nicht, dass du ihn vernichtest, du sollst mich nur befreien."

Ku gluckste humorlos.

"Mädchen, dir ist offenbar nicht klar, exakt was für eine Macht dir innewohnt. Selbst wenn ich nur ein Sandkorn von diesem Berg aufwenden würde, würdest du einfach zerplatzen. Nur ein leichtes Zucken von mir und bei dir geht das Licht aus."

Chloe war kurz still.

"Und was soll ich jetzt machen?"

"Erstmal nichts. Aber wenn du dir die Zeit vertreiben möchtest, ich habe vorhin etwas Interessantes mitbekommen. Hier ist eine Präsenz wie meine in der Nähe. Irgendwas göttliches."

"Wird wohl der Baum sein", winkte Chloe ab.

"Nicht ganz", entgegnete Ku. "Was ich gespürt habe kam von darunter."

Chloe fiel etwas auf.

"Bin ich dadurch-"

"Nein, was dich erwischt hat ist eher von dämonischer Natur. Aber dieses Ding da unter dem Baum übt einen interessanten Einfluss aus. Vielleicht irre ich mich, schließlich weiß ich nichts mehr aus meinem Leben, aber es scheint irgendwas rückgängig machen zu wollen."


Hoya bedachte Elli mit einem harten Faustschlag ins Gesicht, auf den sie nicht schnell genug reagieren konnte, danach ließ sie ihr zu Boden stürzendes Primärziel erst einmal in Ruhe, sie musste den Großen, diesen Dean, daran hindern, das Mädchen zu erreichen. Die drei würden sich sofort aus dem Staub machen, sobald sie es zurück hatten. Die Bücher der Wanderer’s Library berichteten darüber, wie schwer fassbar die Büßende war, daher war eine Geisel unerlässlich, wenigstens so lange, bis sie ihr die Situation erklärt hatte.

Sie war für alle Anwesenden unsichtbar und daher rannte sie einfach zu Dean, um ihn zu Boden zu schicken. Sie platzierte sich neben ihm, um ihm mit ihrem Bein die Füße unter dem Körper wegzuziehen.

Sie wusste nicht, wie ihr geschah, als Deans rechte Faust plötzlich aus der Laufbewegung heraus wie beiläufig die Richtung änderte und sie beim Einschlag vom Boden hob. Keuchend fiel sie wieder auf ihn zurück.

"Ihre Gedankentricks funktionieren bei mir nicht, gute Frau", erklärte er ohne innezuhalten.

Hoya schaute ihm fassungslos nach, bevor sie sich wieder fing. Ginam ließ bereits seine Siegelseile in einem wilden Tanz Kreise ziehen und bereitete einen thaumaturgischen Spruch vor, um ihn zurückzuhalten.

Zumindest wollte er das. Stattdessen kam es zu einem Knick in der Wirklichkeit. Dean und das Mädchen standen plötzlich hinter einer lächelnden Elli. Wie-

Wie das passiert war, war nebensächlich. Hoya erschuf hinter ihnen die Illusion einer Mauer, sodass sie zumindest etwas Zeit schinden kon-.

Anstatt dass die Mauer erschien, zerbrach ihr Sichtfeld zu einer kaleidoskopartigen Ansicht.

"Was zum Geier …"

"Eure Kräfte basieren auf Thaumaturgie", hörte sie Elli sagen. "Realitätsbeugung, um genau zu sein. Der Einsatz solcher Fertigkeiten verursacht für einige Nanosekunden eine stark abgeschwächte Realität in der Umgebung, vor allem in einem Gebiet wie dem hier. In dieser Zeitspanne wird jeder Mensch quasi zum Gott."

Es dauerte kurz, bis Hoya verstand, was ihr die Frau zu sagen versuchte.

"Willst du etwa behaupten, du führst innerhalb einer Nanosekunde solche Sachen aus!?"

"Ich denke schneller als andere, kleiner Fuchs. Und ich kann spüren, wenn sich um mich herum die Realität ändert. Du hast mich beim ersten Mal nur überrascht, das war alles. Und wenn du uns jetzt entschuldigst …"

"Wartet!"

Hoya versuchte vergeblich, erneut ihre Illusionen heraufzubeschwören, aber alles, was passierte war, dass ihre Sicht wieder normal wurde. Elli, mit dem Mädchen an der Hand, hatte sich bereits zum Gehen gewandt.

"Bitte, wir benötigen vielleicht eure Hilfe. Das Siegel des Shin-dan-su steht kurz vor dem Zerbrechen!"
Elli hielt mitten im Gehen inne und drehte interessiert den Kopf.

Volltreffer!

"Dir ist bewusst, dass du mich einfach hättest fragen können, oder? Warum sollte ich dir vertrauen, nachdem du mir meine Freundin gestohlen hast?"

"Weil du ansonsten trotz allem Hirnschmalz im Dunkeln tappen wirst, wenn du dieses Rätsel lösen willst. Außerdem, woher sollte ich wissen, dass du, als ewige Reisende, nicht unvermittelt verschwindest? Wie von Anfang an gesagt, wir wollen nur reden."

"Dean, lass Chloe nicht aus den Augen", orderte Elli und schritt auf Hoya zu.

Sie schaute ihr tief in ihre Fuchsaugen.

"Na schön, lass uns reden, aber nur eine falsche Bewegung und ich zeige dir, warum ich die Einzige bin, der aus Angst Zutritt zur Wanderer’s Library gewährt wurde …"

Hoya nickte.


Dean beäugte Ginam und Dahŭi, so hießen die beiden Untergeben von Hoya, mit argwöhnischem Blick. Er hielt Chloe auf Abstand, während sie auf einem, durch den Notstand leeren Platz mit Blick auf den Shin-dan-su ein erstes Sondierungsgespräch führten. Die Füchsin hatte ihre nichtmenschlichen Anhängsel mit ihren Kräften versteckt und sah dadurch wie ein normaler Mensch aus.

"Also", verlangte Elli. "Was wisst ihr?"

Hoya zündete sich auf ihrem Halter eine neue Zigarette an und nahm einen Zug, bevor sie antwortete.

"Ihr wisst bestimmt bereits, dass der Shin-dan-su überall in Korea auftaucht. Mit Zeiträumen von mehreren Jahrhunderten dazwischen."

Allgemeines Nicken.

"Nun, das rührt daher, dass etwas aus diesem Baum heraus will. Es pocht gewissermaßen an die Tür. Dahŭi, unser spirituelles Medium, hat vor ein paar Tagen mitbekommen, dass sich der Baum dieses Mal hier in Mujin City manifestieren würde."

"Und wie steht das mit dieser Psychose im Zusammenhang?", fragte Elli. "Wenn es nur klopfen würde, hätten wir keine tollwütigen Bürger."

"Das ist richtig", bestätigte Hoya. "Allerdings ist das alles Teil einer Prophezeiung, die in der Wanderer's Library verwahrt wird. Seht ihr diese Stoffbänder am Baum? Sie verbrennen langsam. Das Siegel, dass diese Kreatur unter Verschluss hält, wird immer schwächer. Und dank der niedrigen Realität hier, wird es sich vollständig manifestieren können, sobald es freikommt. So steht es jedenfalls geschrieben."

"Was ist die Wanderer's Library?", fragte Chloe, die im Moment nur wenig begriff.

"Sowas ähnliches wie der Nexus", erläuterte Dean. "Eine gewaltige Bibliothek zwischen den Welten, in der allerhand okkultes Wissen festgehalten wurde. Aber von was reden wir in diesem Fall überhaupt?", fragte Dean. "Da ist doch sicher nicht einfach irgendwas in dem Baum eingesperrt, der in die Domäne der Götter reicht."

"Die Schriften, die wir studiert haben, wissen darauf keine Antwort", gab die Füchsin zu. "Was auch immer es war, offenbar hatten die Autoren Angst, darüber zu berichten. Das sollte eigentlich schon ausreichen, um zu zeigen, wie schrecklich dieses Ding sein muss."

"Oder wie peinlich es demjenigen gewesen sein muss, der es versiegelt hat", fügte Elli an. "Oder da haben Leute aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Also in kurz, ihr wisst nur wenig mehr als wir. Danke für diese erschöpfende Mithilfe."

"Oh, wärst du drauf gekommen dass es nicht am Baum liegt, sondern an was darin? Oder, dass es am Siegel liegt?", fragte Hoya mürrisch.

"Vermutlich", entgegnete Elli schulterzuckend. "Vielleicht in der Zeit, die ihr damit zugebracht habt, euch lächerlich zu machen."

"Und das von der Frau, die sich sofort hat umboxen lassen … Womöglich wäre das nicht passiert, wenn ein bestimmter jemand einfach zugehört hätte."

"Oh, Entschuldigung, ich konnte dich nicht hören, weil du so laut Geiseln genommen hast."

"Was ich getan habe, weil es so abartig schwierig ist, mit dir in Kontakt zu treten, wenn man Hilfe braucht."

"Ja wer bin ich denn? Die Babysitterin des Universums oder was?"

"Keine Ahnung. Auf jeden Fall schlecht in Mundhygiene."

"Große Worte von so einem Schornstein. Die wievielte hast du da? Die fünfte? Ich rede wohlweislich von Zigarettenpackungen."

"Sagt natürlich unsere kleine Miss Schnapsdrossel!"

Die beiden Frauen waren während dieses verbalen Schlagabtausches immer weiter aufeinander zugegangen. Im Moment trennten nur noch Millimeter ihre Nasenspitzen voneinander."

"Sie sind sich ziemlich ähnlich, oder?", raunte Ginam Dean von der Seite zu.

Der nickte nachdenklich und zog sich somit sofort den Zorn beider Kontrahentinnen zu.

"ICH BIN AUF KEINEN FALL SO WIE DIE DA!", brüllten beide synchron.

Elli betrank diese Feststellung grimmig mit einem Schluck aus ihrem Flachmann, während Hoya ärgerlich an ihrer Zigarette sog.

Chloe und Dahŭi wechselten vielsagende Blicke.

"Während ihr zwei euren Zickenkrieg fortführt, würde ich gerne wissen, wie genau Elli eigentlich helfen soll", nahm Dean den Faden wieder auf.

"Wir wissen nicht genau, was es für ein Siegel ist", erklärte Ginam. "Ebenso wie die Kreatur selbst kaum erwähnt wird, gibt es auch nur wenige Informationen zu diesem Siegel. Ich bin selbst zwar Siegelmeister, aber als wir Sie zufällig gesehen haben, waren wir in der Hoffnung, auf Ihr Wissen zurückgreifen zu können, falls meines nicht ausreicht."

Elli, die sich gerade noch in einem Anstarrwettkampf mit Hoya befunden hatte, gab sich zähneknirschend geschlagen, um an der Diskussion teilzunehmen.

"Ich kann ein paar Messungen anstellen und mein Faktengedächtnis zurate ziehen, aber ich habe keine Ahnung wie Ihre Arbeit im Detail funktioniert", schränkte sie ein. "Vor allem mit dem Springseil, was Sie da haben."

Sie deutete auf die Seile, die aufgerollt an Ginams Gürtel hingen. An ihnen waren weiße Stoffstreifen befestigt, ähnlich denen am goldenen Baum. Koreanische Siegelseile, so hatte man Chloe erklärt.

Der Siegelmeister zuckte mit den Schultern.

"Wer weiß, vielleicht reicht das schon. Kann ich mit Ihrer Unterstützung rechnen?"

Elli warf einen genervten Blick zu Hoya, die herausfordernd grinste.

"Ich bin dabei. Wo müssen wir hin?"

"Zum Baum selbst", erklärte Ginam. Dort sollten wir mehr herausfinden."

Der Boden erbebte kurz.

"Wir sollten uns langsam beeilen", riet Dahŭi. "Was auch immer da auszubrechen versucht, es verstärkt seine Bemühungen."

Dean klemmte sich Chloe ohne ihre vorherige Einwilligung unter den Arm und lief zusammen mit dem Rest los.

Das nächste Mal bei Nexus:
Schnittlauch und Beifuß, Teil 3

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