Das letzte Mal bei Nexus:
Die Hexe, die Zauberin und die Dimensionsreisende, Teil 1
Zenon Zwiefka, Sicherheitschef bei diesem Event der Polnischen Vereinigung für das Sammeln anomaler Pilze, war gerade auf dem Weg zu seinem Transporter, den er am Rand des Nationalparks auf einem Parkplatz geparkt hatte. Er war ein älterer Mann, der früher groß und massig gewesen war, durch sein Alter jedoch immer mehr zusammenschrumpfte. Eigentlich wollte er einen Routine-Anruf bei seinen Leuten machen, aber da knackte auch schon sein Funkgerät.
"Hier Zwiefka, was ist los?", meldete er sich.
"Chef? Frydrychowicz hier. Ähm, wie haben einen Einbruch in den abgesperrten Perimeter. Die Eindringlinge sind entkommen. Einige durch eine Art Portaltechnologie, aber zwei sind in einem ziemlich schnellen Trabant abgehauen."
Zwiefka verdrehte die Augen. Auch das noch …
"Ist irgendwer verletzt worden?"
"Szlachetka wurde gerammt, aber er wird's überleben. Von den Pilzkundlern scheint keiner was mitbekommen zu haben."
Zwiefka atmete erleichtert aus.
"Okay, bringt den Mann in die Notaufnahme und schicken Sie Baran mit dem SUV los, er soll mit drei Leuten den Trabi zum Stehen bringen. Und alles andere, was diese Typen zur Fortbewegung benutzen sollten."
"Alles klar, Chef."
Chalita überprüfte den Inhalt des Beutels, den sie der Blondine abgenommen hatte. Ihr Teppich bewegte sich derweil nach Osten. Mit etwas Glück würde sie es heute noch nach Krim schaffen.
"Boss?", krächzte Oz neben ihr, während er nach unten starrte. "Bist du sicher, dass es eine gute Idee war, den beiden die Pilze zu stehlen?"
"Mach' dir da mal keine Gedanken", sagte Chalita und machte zufrieden den Beutel zu. "Wir müssen auf die andere Seite des Erdballs, was wollen sie machen? Uns bis nach Thailand jagen?"
"Also bisher machen sie ziemlich gute Arbeit."
Die Hexe drehte sich verwirrt um und starrte von ihrem Teppich herunter.
Unter ihnen verlief eine Landstraße, auf der ein altes Auto fuhr. Chalita kannte den Typ nicht.
Sie erkannte aber die Frau, die da unter ihnen den Kopf zum Fenster raussteckte.
Aber keiner sollte ihren Teppich bemerken können!
"APOOOOOOORT!", hörte sie sie brüllen.
Plötzlich kam Bewegung in den Beutel. Wie Metall, das von einem Magneten angezogen wird, begann er aus Chalitas Händen zu fliegen und zum Rand des Teppichs zu schlittern. Sie war noch schnell genug, den Rand per Thaumaturgie umzukrempeln, was die Pilze tatsächlich zum Halten brachte.
Allerdings schien dadurch der gesamte Teppich Opfer dieser merkwürdigen Kraft zu werden, denn er begann nach unten zu sinken, genau auf das Auto zu.
Chalita legte mehr Kraft in ihr Flugobjekt, aber als Reaktion verstärkte sich die Zugkraft. Es fand eine Art thaumaturgisches Tauziehen statt, das die Frau schließlich gewann, als sich der Teppich plötzlich wieder abflachte.
"Nein!", rief die Hexe noch, während ihre Beute nach unten flog.
Mirabilis nickte selbstzufrieden, als der Beutel in ihrer Hand landete. Sie zog sich in Annemarie, den Trabant, zurück und kurbelte das Fenster hoch.
Es ist zu bemerken, dass Markus auf der Rückbank und sie selbst auf dem Beifahrersitz saß. Das Lenkrad und die Pedale bewegten sich, ohne dass sie jemand bediente.
"Okay, Annemarie, und jetzt gib Gummi!"
Am Lenkrad wurde der Ganghebel in Bewegung gesetzt und das Auto beschleunigte.
Mirabilis sah im Rückspiegel, wie die asiatisch wirkende Hexe die Verfolgung aufnahm.
Die Verkäuferin konnte sie trotz ihres Glamours erkennen, da sie sich vorher Klarsicht-Tropfen in die Augen geträufelt hatte. Sie hatte immer was von dem Zeug dabei, falls sie jemand mit Antimemes oder Hexerei über's Ohr hauen wollte.
"Soll isch sie ausschalten?", fragte Markus.
"Nah, lass", winkte Mirabilis ab. "Ihre Thaumaturgie ist Annemaries Magie nicht gewachsen, früher oder später muss sie aufgeben."
"Und was ist mit der Blonden?"
"Mit der werden wir uns auseinandersetzen müssen, wenn wir ankommen, Markus. Egal wie schnell wir sind, Elli ist leider schneller …"
"Aber was ist so gefährlisch an ihr? Sah aus wie eine nette Familie. Ünd sie 'at la fille gerettet das wir nischt reschzeitisch aufspüren konnten."
Die Ladenbesitzerin drehte sich zu dem Holzmann um.
"Diese Frau, Markus, torkelt durch die Weltgeschichte, zerstört unschätzbar wertvolle Artefakte und ruiniert das Leben von Leuten, wie es ihr gerade passt. Hölle, ich habe Geschichten gehört, wie sie Opfer durch mehrere Dimensionen verfolgt hat, um sie umzubringen. Wenn du denkst, ich gewähre einem solchen Monster auch nur ein Quäntchen Freude, dann hast du dich geschnitten! Und wie wir das Mädel aus ihren Fängen befreien überlegen wir uns später auch noch. Das bin ich ihr schuldig."
"Ah, der Beutel hat den Besitzer gewechselt. Und da vorne kommt auch schon ein guter Portalrahmen."
Chloe und Dean schauten auf einen Monitor neben dem Kosmoskop, während Elli fortwährend Einstellungen veränderte, um den Wagen nicht aus den Augen zu verlieren.
"Was ist der Plan? Warten wir am Ziel?", fragte Dean.
Elli schüttelte den Kopf.
"Nein, das Problem mit dem Wunderkabinett von Mirabilis ist, dass absolut alles passieren kann, wenn alle Mitglieder beisammen sind. Wir sollten also verhindern, dass sie ihren Laden erreichen und ihre Kollegen einspannen können, dann ersparen wir uns einen Haufen Probleme."
"Verstehe", sagte Dean. "Ich geh' mein Bike klarmachen."
"Nein", hielt ihn Elli auf. "Ich kenne diesen Typus Auto, das verlangt nach einem ausgefeilteren Ansatz … Wie weit waren wir mit Cynthia?"
"Die ist fertig, jedenfalls hast du gesagt du hast den Computer fertig programmiert. Ich habe daraufhin den Rest wieder zusammengebaut", entgegnete Dean.
"Perfekt", grinste Elli. "Pass auf, Chloe, das hier ist die neueste Anschaffung für meinen eigenen Spielzeugladen …"
Während Dean den Raum verließ, versuchte sich Chloe einen Reim darauf zu machen, wer oder was Cynthia war.
Annemarie wurde immer noch von der Teppichhexe verfolgt, als sie an einer Tankstelle vorbeifuhr. Mirabilis kam gerade noch mit, wie sich unter dem Dach zwischen zwei Säulen die Welt schwarz einfärbte, dann waren sie auch schon vorbei.
Sie schaute durch den Rückspiegel.
Und rieb sich ungläubig die Augen.
Aus Ellis Portal kam ein schwarzes Formel-1-Auto mit Windschutzscheibe geschossen und nahm mit quietschenden Reifen die Verfolgung auf. Sie konnte durch das geschwärzte Glas nicht sehen, wer am Steuer saß.
"Ach du Schreck. Annemarie, gib Gas!"
Der Motor heulte ein wenig weiter auf aber die Beschleunigung reichte nicht aus, um die Hexe oder das sonderbare Fahrzeug abzuhängen.
"Krähenfüße!", bellte die Verkäuferin.
Annemaries Kofferraum klappte auf und ließ eine wahre Wolke an Krähenfüßen hinter ihr auf die Straße fallen.
Die Hexe flog darüber hinweg und der Fahrer schwenkte zur Seite.
Erst dachte Mirabilis, er wolle die Fahrbahn verlassen, aber neben ihm war ein Straßengraben.
Dann stellte sich der Wagen plötzlich auf die beiden linken Räder und ließ damit die Krähenfüße links liegen.
Markus verfiel in leichten Applaus.
"Wie hat er das gemacht?", fragte Chloe im Nexus, während sie mit nicht unmerklicher Spannung die Verfolgungsjagd verfolgte.
"Der Wagen kann seine eigene Schwerkraft manipulieren", erklärte Elli. "Indem die eine Seite wesentlich leichter wird als Luft, kann Dean solche Stunts machen."
Chloe dachte darüber nach und zuckte dann mit den Schultern.
"Wo habt ihr sowas aufgetrieben?"
Elli winkte ab.
"Das Teil war ursprünglich eine Waffe, zumindest bis Dean alles was daran Waffe war ausgebaut hat. Ein Warlord unten in Afrika hat uns das Teil auf den Hals gehetzt, weil ich seine Kindersoldaten entführt habe. Nachdem er versucht hat, mich zu seiner Sklavin zu machen … Schwarze Überlegenheit und so'n Zeug. Jedenfalls ist uns das Teil in den Nexus gefolgt wo ich es kurzerhand abgeschaltet habe. Dean hat es anschließend umgebaut und ich habe die KI neu programmiert."
"Was musste denn reprogrammiert werden?"
Es dauerte kurz bevor Elli antwortete, da sie an ihrem Flachmann nippte.
"Oh, das eine oder andere …", sagte sie dann.
Dean saß in einem ergonomisch geformten Sitz mit einem Motorradhelm auf dem Kopf. So wie dieser Wagen umgebaut worden war, war er der einzige, der ihn fahren konnte, denn er verlangte es, sich mit ihm per Kabel zu verbinden. Dieses lief von der Konsole zu Deans Handgelenk und verschwand unter dem Ärmel seiner Jacke.
"Cynthia? Kannst du den Greifhaken bereit machen?", fragte er.
In seinem Kopf ertönte eine weibliche Computerstimme.
"Es tut mir sehr leid, aber das Ziel bewegt sich zu erratisch für eine gute Zielerfassung. Sammle weitere Daten."
"Hm", machte Dean.
Das Auto hatte früher einen Raketenwerfer und einige andere Waffen besessen, aber Dean hatte sie ausgebaut, da Elli sich sonst dem Fahrzeug nicht hatte nähern wollen um daran zu arbeiten. Was konnte er also benutzen, um diesen Trabant zum Anhalten zu bewegen?
"Äh, Dean?", fragte Cynthia plötzlich.
Irrte er sich oder klang sie verlegen?
"Was?"
"Wenn wir hier fertig sind, äh, können wir zwei dann vielleicht ins Autokino gehen? Allein?"
Dean gab ein resigniertes Stöhnen von sich.
"Das hat dir Elli einprogrammiert, oder?", fragte er trocken.
"Bitte hass' mich nicht!", weinte das Auto.
Dean verdrehte unter seinem Helm die Augen.
"Pass auf, ich überleg's mir, wenn du deine Arbeit ordentlich machst."
"Du bist der Beste! Ich hätte da übrigens noch den Schwerkraftbinder."
"Gute Idee, den probieren wir aus."
"Ermittle Radius … Ziel erfasst. Schwerkraftbindung aktiviert."
Das Fahrzeug begann ein tiefes Summen von sich zu geben.
Der Trabant wie auch der Teppich wurden plötzlich langsamer, als sie vom Schwerkraftfeld erfasst wurden, dass Cynthia nach vorn projizierte.
"Ziele Greifhaken!", meldete Cynthia.
Der Kofferraum des Trabants öffnete sich plötzlich und eine Tellermine flog heraus.
"Oh Mist!", entfuhr es Dean, während er hastig der Bombe auswich. Dadurch verließen die beiden Ziele jedoch sein Gravitationsfeld und beschleunigten wieder.
"Mist! Schwerkraftbindung deaktivieren! Hinterher, Cynthia!"
"Sofort!"
Der Wagen begann zu beschleunigen.
"Himmel, was war denn das!", rief Chalita aufgeregt, während ihr Teppich endlich wieder vom Boden wegkam.
Das Gewicht, das gerade dazu gekommen war, hätte sie beinahe aufschlagen lassen. Oz rollte sich neben ihr wieder auf die Beine.
Der schwarze Wagen schien einige Tricks drauf zu haben.
Aber sie ebenso …
"Unglaublich, dass ich das benutzen muss …", murmelte sie, während sie in ihrem Gewand kramte und schließlich einen schwarzen, mit Runen verzierten Stein hervorzog. Sie zerdrückte ihn in ihrer Hand.
Aus ihrer Hand brach ein gewaltiger schwarzer Höllenvogel hervor, groß wie ein Segelflugzeug. Er zog einen Schweif brennender Asche hinter sich her.
"Schnapp' dir den Kleinwagen!", bellte die Hexe.
Der Vogel gab ein tiefes Krächzen von sich und packte das Dach des kleinen Autos, das plötzlich die Farbe von Rot nach Weiß wechselte.
Das war eigentlich nicht Teil von dem, was sie vor hatte, aber Chalita nahm es so hin. Sie hatte nicht vor, die Insassen zu verletzen, aber hoffentlich würden sie derart erschreckt werden, dass sie den Beutel mit den Pilzen freiwillig wieder herausrücken würden.
Annemarie wackelte hin und her, während dieser grässliche Vogel mit seinen Klauen den Lack von Mirabilis' Auto zerkratzte.
"Sie sollten vielleischt wirklisch die Pilze abgeben, Madmoiselle!", rief Markus von der Rückbank über das Gebrüll des Vogels hinweg.
"Red' kein Quatsch, Markus, wir sind noch lange nicht am Ende!"
Sie hatte das sagen müssen, oder?
Prompt entstand im Beifahrerfenster ein schwarzes Portal.
"Überraschung!", hörte sie Elli auf der anderen Seite säuseln, bevor sie den Kopf und den linken Arm hindurchstreckte, um nach dem Beutel zu greifen.
Zum Glück wusste Elli nicht, dass Annemarie ihre inneren Dimensionen kontrollieren konnte. Der Raum zwischen Mirabilis und der Tür dehnte sich plötzlich aus und brachte Distanz zwischen die beiden Frauen.
Elli reagierte, indem sie sich zurückzog und ein neues Portal in dem entstandenen Zwischenraum direkt neben Mirabilis erzeugte, das dieses Mal die ganze Fahrerkabine als Rahmen nutzte.
Annemarie wiederholte einfach das Prozedere.
Elli fluchte und schloss das Portal wieder.
Der Vogel war mittlerweile drauf und dran, den Wagen vom Boden zu heben. Mirabilis musste schnell handeln.
Vor ihr im Handschuhfach lag ein Sack aus Leinen, als sie es öffnete.
Elli hatte zwar das Original verbrannt, aber Mirabilis hatte sich bei der Version 2.0, die sie jetzt zur Hand nahm mehr Mühe gegeben.
Sie kurbelte das Fenster herunter und rief "Knüppel aus dem Sack!"
Aus dem Sack schoss ein kleiner Holzprügel hervor, zischte aus dem Fenster und begann auf den Kopf des Vogels einzuschlagen. Der versuchte nach dem magischen Gegenstand zu schnappen, der aber elegant auswich und seine Aufgabe wieder aufnahm.
Diese ganze Aktion hatte Mirabilis derart aus dem Konzept gebracht, dass sie gar nicht bemerkte, wie der Vogel Annemarie dazu zwang, gradlinig zu fahren.
Und sich hinter ihr der schwarze Formel-1-Wagen in Position brachte …
Es gab einen Ruck, als ein Greifhaken mit einem Carbonseil als Leine aus dem Wagen hervorschoss, Annemaries Heck durchstieß und sich verhakte.
Als Reaktion auf diesen dreisten Versuch des Ausbremsens fuhr Annemarie ein MG aus dem Kofferraum aus und leerte ihr Magazin auf das Fahrzeug hinter ihr, welches dadurch aber keinen Schaden zu nehmen schien.
Daraufhin goss sie ihr Spezialöl hinter sich auf die Fahrbahn. Eigentlich war es dafür gedacht, Verfolger von der Straße abkommen zu lassen, immerhin ging sein Reibungskoeffizient gegen null. Jetzt aber wurde es benutzt um wieder das Stuntmanöver von vorhin zu provozieren, denn dadurch würde der Wagen nicht genug Grip bekommen um das kleine Auto auszubremsen.
Und tatsächlich, es funktionierte. Nur war Annemaries Ölvorrat begrenzt.
Mirabilis sah gehetzt aus dem Fenster und sah die Lösung für ihr Bremsproblem, jetzt, da der Vogel mit dem Knüppel abgelenkt wurde.
"Annemarie! Nach links! Runter von der Straße!"
"Mademoiselle!", warnte Markus. "Wir 'aben ein Loch im Kofferraum!"
"Es ist nichts Wichtiges drin, Markus. Komm schon, Annemarie!"
Annemarie schwenkte nach links und machte einen Hopser auf abfallendes Grasland. Der Vogel ließ kurzzeitig los und schwang sich in die Luft. Dort spie er einen Flammenstoß nach dem Knüppel, der das Holz in Sekundenschnelle zu Asche verbrannte.
Der immer noch auf zwei Rädern fahrende schwarze Wagen wurde von diesem Kurswechsel völlig aus dem Konzept gebracht und hob wie ein Luftballon vom Boden ab. Dann krachte er, scheinbar wieder mit Normalgewicht, auf den Boden, aber brachte auf dem feuchten Gras nicht genug Reibung zum Bremsen auf.
Annemarie derweil schoss über einen weiteren Abhang weg und erreichte ihr Ziel.
Das kühle Nass der Bober.
Zwiefka ließ seine Männer antreten, während er sich den Schaden besah.
Er war mit einem weiteren Wagen hinter seinen Leuten hergefahren, nachdem er seinem seinen Stellvertreter über alles in Kenntnis gesetzt und ein Wrack vorgefunden hatte.
Der Wagen hatte haarscharf ein Feld aus Krähenfüßen verfehlt, von denen trotzdem einige in den beiden linken Reifen steckten. So weit so gut, aber was der Sicherheitschef nicht hatte glauben wollen war, dass seine Angestellten daraufhin in eine Hohlladungsmine gefahren waren.
Das tellerförmige Etwas hatte sofort ausgelöst und einen kleinen Metalldorn in den Motorblock getrieben, der sich durch diese kleine Unregelmäßigkeit anschließend selbst zerlegt hatte.
Die Reste des Autos verschwanden allmählich hinter einer größer werdenden Wolke, die aus dem Motorraum emporstieg.
"Was wollt ihr mir als Nächstes erzählen? Dass man das Teil mit Greifhaken geentert hat oder dass ihr auf Öl ausgerutscht seid?", fragte er mit trockenem Zorn.
Das würde Ärger geben …
Das nächste Mal bei Nexus:
Die Hexe, die Zauberin und die Dimensionsreisende, Teil 3