Für die Aufopferung ihrer Zeit, um mir Feedback zu geben, möchte ich mich bedanken bei:
Tanija,
Dr Himy,
Evil Santa
und Dr Ore
Hier könnte ihre Signatur stehen
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Hi Allnyta! Weil ich im Forum nicht alles durchbekommen hatte, hier noch ein paar Gedanken während ich lese:
Kurz vor ihrer Schule war sie gestolpert und in eine dreckige Pfütze gefallen, in der zweiten Stunde hatte ihr Deutschlehrer eine Stegreifaufgabe1 geschrieben, und in der fünften eine Vier auf die Englischschulaufgabe von vorletzter Woche.
Im letzten Teil scheint mir ein Verb zu fehlen.
In der Gegenwart lief Michelle gerade über den vom Regen feuchten Bürgersteig auf dem Weg nach Hause.
Das finde ich etwas seltsam, war damit wirklich "In der Gegenwart" gemeint? Also, als Zeitform? Das kommt mir komisch vor, vielleicht ist es aber auch nur hier oben ungebräuchlich. Du hast weder die Zeitformen gewechselt, noch einen größeren Zeitsprung gemacht oder eine Rückblende eingeleitet im Text davor …
Ihr Vater starrte ihr noch verzweifelter nach.
Da sie derzeit die Treppe hochgeht und von ihm abgewandt ist, macht das etwas wenig Sinn, da bisher auch alle anderen Parts der Geschichte von ihrem Standpunkt aus geschrieben sind. Ergo würde sie eher vermuten, dass er ihr verzweifelt nachsieht, oder sie hat vorher noch einen Blick auf ihn gehabt, aber so würde ich es nicht lassen.
Sie hatte keine Ahnung wohin, aber irgendwie wirkte es, als ob sie ein bestimmtes Ziel hätte.
Hier brichst du wieder mit der Erzählperspektive, sogar noch im selben Satz. Du beschreibst ihr Inneres, dass sie keine Ahnung hatte, wechselst dann aber nach außen und in die Position eines Erzählers, der sagt "Es wirkt, als ob die ein bestimmtes Ziel hätte." Das würde ich definitiv nochmal anpassen, da es den Lesefluss unterbrechen kann und Orientierung nimmt. Zudem könntest du viel besser ihre Gedanken erläutern, dass sie sich fühle, als ob sie etwas antreibt oder lockt und sie wie im Trance einen Fuß vor den nächsten setzt oder ähnliches. Das in Kombination mit dem Satz später, in dem du schreibst, dass sie die Autofahrer um sich nicht wirklich wahrnimmt, gibt ihren Zustand viel deutlicher wieder, als der plötzliche Wechsel in eine Außenansicht, verstehst du?
sie war von ihrem Scheiß bedeckt und ihre Beine drohten zusammenzubrechen.
EWWWWW
Sie drehte sich um, machte einen Schritt, und hielt geschockt inne.
"Was habe ich getan…" Was in Gottes Namen hatte sie dazu getrieben, diese Dinge zu sagen? Wieso hatte sie ihre eigene Familie beleidigt? Und ihre Freunde? Wieso?
Hier hätte ich mir eine ausführlichere Beschreibung ihres Gedankenganges gewünscht. Was genau sie reflektiert, welche Erinnerungen besonders hochkochen und welcher Gedanke letztendlich dafür sorgt, dass sie realisiert, dass sie den anderen Unrecht getan hat. Das hätte emotional eine größere Auswirkung auf mich als Leser.
In diesem Augenblick konnte sie auf ihrem rechten Ohr das Klicken einer Tür und die Schritte von insgesamt sechs Paar Füßen hören.
"Auf" ihrem Ohr?
"Ich bin wegen dem Mädchen hier."
"Wirklich?"
Ahhh, jetzt merkt man, was dir eher liegt! Während sich der erste Part der Geschichte wirklich gezogen hat, ist es hier zackig, on Point und gut getroffen. Allein die paar Zeilen der Begrüßung und der Reaktion der zwei Herren aufeinander sagen mehr, als Michelles gesamter Tag, imho.
Eigentlich hätte er Wissenschaftler das schon vor zehn Minuten hätte machen können,
der
Im Absatz danach: Mal schreibst du Zahlen aus, mal nicht. Mach' mal einheitlich, den Kram. :)
Ach schade, Reuth war mir gerade sympathisch geworden und ich hatte schon überlegt, wie ich den benutzen kann. Tja. :D
Anyway, gute Arbeit, wenn ich auch wie gesagt den ersten Part sehr schleppend fand. Aber das ist meine Meinung, also, viel Erfolg beim Wettbewerb!
Das finde ich etwas seltsam, war damit wirklich "In der Gegenwart" gemeint? Also, als Zeitform? Das kommt mir komisch vor, vielleicht ist es aber auch nur hier oben ungebräuchlich. Du hast weder die Zeitformen gewechselt, noch einen größeren Zeitsprung gemacht oder eine Rückblende eingeleitet im Text davor …
Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, dass der vorherige Teil der Geschichte ihre Erinnerung an den Rest des Tages war, und der darauffolgende Text in der tatsächlichen "Realität" geschieht.
EWWWWW
Schweiß! Schweiß! Ich meine Schweiß!
"Auf" ihrem Ohr?
Das ist meines Wissens die korrekte Ausdrucksweise
Im Absatz danach: Mal schreibst du Zahlen aus, mal nicht. Mach' mal einheitlich, den Kram. :)
wurde korrigiert
Ach schade, Reuth war mir gerade sympathisch geworden und ich hatte schon überlegt, wie ich den benutzen kann. Tja. :D
Keine Sorge, der Doc lebt noch!
Anyway, gute Arbeit, wenn ich auch wie gesagt den ersten Part sehr schleppend fand. Aber das ist meine Meinung, also, viel Erfolg beim Wettbewerb!
Danke! ^^
Die Anmerkungen zum Inhalt kann ich zwar nicht korrigieren, werde aber versuchen, sie in Zukunft zu berücksichtigen.
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