Meine SCP-200-DE Idee wäre eine Art sinkende Stadt am Mariannengraben, welche von unsterblichen, aber auch verrückten Menschen und auch Monstern bewohnt wird. Jeder der die Stadt betritt wird ebenfalls unsterblich und verrückt was die genaue Untersuchung der Stadt schwierig macht. Bei anderweitigen Untersuchungen wird entdeckt, dass die Insel der Rumpf/Rücken eines uralten, mystischen, mächtigen Tiefseemonsters ist, was sich an den Rand des Mariannengraben klammert und versucht sich zu befreien. Die Foundation versucht zu verhindern das sich das Monster aus dem Graben befreit und nutzt dazu größtenteils simple Gewalt, aber auch teilweise anomale Mittel. Zum Hintergrund, zum Bsp. wie/wer/wann das Monster in den Graben gestoßen hat, würde ich mehrere Möglichkeiten und Interpretationsspielraum freilassen und durch mehrere Anspielungen und Hinweise auf mehrere andere SCPs im Deutschen, Englischen und auch internationalen Bereich verweisen, um so sehr viele Möglichkeiten zu bieten, wie man dieses SCP sehen kann. Würde das ganze dann noch mit einem Log über die MTF abrunden, die damals die Stadt zuerst erkunden sollte und dann nach und nach unsterblich und verrückt wurden.
Das wirkt auf den ersten Blick schon der Atlantis-Story an der Tanija arbeitet nicht unähnlich, mit einer sinkenden Stadt, und einem Tiefseemonster.
Warum müssen die unsterblich und teils verrückt sein, und warum Monster? Ich weiß nicht ob das nicht etwas viel wäre, mit Anomalien in Amonalien, sofern du nicht auch auf all diese Details eingingst.
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Kommen ein paar Spoiler vor.
Bezüglich der Ähnlichkeit, diese war nicht beabsichtigt. Der Ursprung der Unsterblichkeit ist unbekannt, ist aber auf den unbekannten Uhrsprung des SCP zurückzuführen, den ich jetzt nicht nennen werde, aber ungefähr in so einer Form im SCP stehen würde: …in einigen, wärend der ersten Expedition geborgenen, Dokumenten wird von einem Fluch geredet, in anderen ist geschrieben das es schon immer so war, andere wiederum sagen das es die Bestrafung eines Gottes wäre. Des Weiteren, ist eine spezielle Art der Unsterblichkeit bei welcher ein Mensch nicht altert, aber normal verwundet werden kann. Die Wunden verheilen jedoch nur sehr schmerzhaft und der Körper gleicht an diesen Stellen im nachhinein mehr Tier als Mensch. Menschen die zu oft verletzt wurden werden dann irgendwann zu Monstern. Die Sache mit der Verrücktheit wollte ich auf die Unsterblichkeit schieben da ich vorhatte, dass die Einwohner aufgrund ihres unsterblichkeitsfluch und den daraus resultierenden Schmerzen und sehr langem Leben langsam, aber sicher verrückt wurden. Wollte das dann nach und nach enthüllen und dann in einem finalem Erkundungslog der ersten MTF die die Insel erkundet haben, dramatisch zur schau stellen.
Warum wird dann jeder der die Stadt betritt auch sofort wahnsinnig?
Das sollte ein Mysterium bis zum letzten Log sein, in welchem über die Uhrsprünge des Wesens aufgeklärt wird.
Aber du hast doch gerade gesagt, dass der Geist durch die lange Lebenszeit erodiert.
Damit meinte ich die Bewohner. Der Wahnsinn bei dem Expeditionsteam stellte sich wegen dem geheimen Plot Grund ein.
Das Team wird nach und nach wegen einer Art Telepathie des Monsters und dem allgemeinen Horror dem sie dort begegnen verrückt, dazu kommt noch der Unsterblichkeitsfluch, welcher sie, durch die während der Expedition erleidete Verletzungen, noch mehr in den Wahnsinn stürzt.
PS: Im nachhinein sehe ich, dass das nicht wirklich ein "geheimen Plot Grund" ist.
Also, dass sie sich gewissermaßen selbst verlieren, weil sie ihre eigenen Gedanken nicht mehr von denen des Giganten unterscheiden können? Okay, versuch dein Glück. Freigegeben.
Dankeschön ^^
Wäre es dann nicht die "Aufsteigende Stadt"?
Nein, da die Foundation aktiv versucht zu verhindern dass das Monster aus dem Graben entkommt, indem sie es, wann immer es versucht irgendwo am Graben halt zu finden, unter Beschuss nehmen wodurch es nach und nach hinab sinkt.
Wegen Inaktivität ins Archiv verschoben.