Eine schicksalhafte Nacht

scp-heritage-v3.png
Bewertung: +1+x
Bewertung: +1+x

Vorgeschichte
Der Bessere Mensch?

Frankreich, Paris, Frühling 1801

Der fünfzehn jährige Knabe mit brünettem Haar, welcher auf den Namen Pierre Lapin hört, bewundert immer noch ungläubig sein vom Mondschein erhelltes Antlitz, das als Wasserspiegelung in einem See im Wald von Boulogne zusehen ist. Das tut der Knabe eine ganze Weile bis seine idyllische Eitelkeit von einem aufkommenden Schwarm von Zukunftsgedanken unterbrochen wird. Eine nachdenkliche Mine ziert Pierre, der daraufhin sich unter einem naheliegenden Baum hinsetzt und anfängt in den Pariser Sternenhimmel zu schauen. Ihm steht jetzt die Welt offen, denn er kam dank seines ehemaligen Meisters in den Genuss von Bildung. Doch wie konnte er von nun an ehrenvoll an bare Münze gelangen, mit Tischmanieren und der Anwendung von Mathematik oder der Schriftkenntnis? Grinsend beginnt er mit sich zu hadern, wo er am nächsten Morgen als erstes nach einer Anstellung fragen soll. Jedoch wird der brünette Knabe dabei unterbrochen als er unerwartet eine unmenschliche Stimme vernimmt, die seinen Namen ruft, „Pierre“.

Blitzartig richtet sich der Junge mit zitternden Händen am Baumstamm auf. Mit weit aufgerissenen Augen blickt er ängstlich um sich herum, aber der Mond verschwand wohl hinter den Wolken und Pierre erblickt nichts anderes als die Schwärze der Nacht. Ohne zu überlegen sprintet er drauf los, in der Hoffnung nicht in dessen Arme zu laufen, der seinen Namen rief. Immer panisch werdender rennt Pierre durch die kaum sichtbare Flora, dabei stolpert er und überschlägt sich. Einen Schmerz durch den Aufprall bekommt der brünette Knabe nicht mit und so reißt er sich augenblicklich zusammen. Kurz horcht Pierre auf aber er hört nichts. Zögernd fängt er dann an zu robben, rüber zu einem Gebüsch, dass vor ihm liegt.

„Pierre, wo versteckst du dich?“, ertönt es von der näherkommenden Stimme, die ihm unbehaglich bekannt vorkommt. In geduckter Haltung huscht Pierre daraufhin hinter weiteren Gebüschen zu einem Baum und es wird still um ihm herum. Weder Tiere noch der Wind sind zu hören, absolute Stille zieht ein. Was er lediglich zu hören glaub ist sein Herz, das nicht aufhört zu rasen. Ängstlich drückt sich Pierre an einem Baum und schaut vorsichtig hinter diesem, allerdings sieht er nichts weiter als tiefe Schwärze, die ihn umgibt.

„Du dachtest doch etwa nicht, dass du mir entkommen kannst?“, bereits mit einer furchterregenden Vorahnung stellen sich Pierres Nackenhaare auf. Gleich darauf nimmt er aus seinen Augenwinkeln wahr wie zwei kräftige Pranken ihn von hinten ergreifen.

Pierre schreit um sich und reißt die Augen auf. Der Schein des Vollmonds begrüßt den Knaben, der sich mit seinem lädierten Mantel in den Schlaf umarmte. Ihm wird sofort klar, dass sein ehemaliger Meister ihn nur noch in seinen Träumen verfolgen würde. Denn das was de la Croix widerfuhr konnte er nicht überstanden haben und da funkt auf einmal ein Geistesblitz durch Pierres Kopf.

Heute begann die Versammlung der Humanistischen Kavaliere. Seit dem Morgengrauen müsste de la Croix‘ Abwesenheit den anderen Kavalieren aufgefallen sein und es wäre daher nur eine Frage der Zeit bis man ihn in den nächsten Tagen auffinden würde. Bis dahin könnte sich Pierre ungestört in die leere Höhle des Löwen hineinwagen, um seine materiale Lage aufzubessern. Denn trotz dessen, dass die Wohlhabigkeit von de la Croix schwand und Pierre zuletzt meist unter Zimmerarrest stand, wusste er, in der Villa sind noch zu genügend Dinge, die zu einigen Franken gemacht werden könnten, die nicht bereits selbst von de la Croix verpfändet wurden.

Anstatt diesen Einfall als Schnapsidee abzutun packt ihn die Kühnheit. Schließlich könnte er sich dort auch den Bauch vollschlagen und frische Kleidung anziehen, um bei der morgigen Suche nach einer Anstellung einen besseren Eindruck zu erwecken. Mit einem allmählich mulmigen Gefühl in seinem hungrigen Magen rauft sich Pierre auf und läuft los, um zu dem Ort wiederzukehren, von dem er sich heute Morgen noch geschworen hatte, ihn niemals wieder aufzusuchen.


Es schlägt in der Ferne zur Geisterstunde und Pierre muss unweigerlich hörbar schlucken als er durch das dichte Nebelmeer die mannshohen Hecken erkennt, hinter den sich de la Croix‘ Anwesen verbirgt. Wenige Herzschläge später befindet er sich nun vor einer massiven Doppeleisentür, die sich im Tor des Grundstücks befindet. Entschlossen stößt Pierre das Eisentor auf, wobei ein ohrbetäubendes Quietschen zu vernehmen ist während sich gänzlich der Weg auf das Grundstück eröffnet, das eine barocke Landvilla, in einem vanillegelben Anstrich und mit dekorativen Türmchen, beherbergt. Die ersten Dinge die Pierre wahrnimmt lassen ihm ein Stein vom Herzen fallen. Da aus den verdächtig hoch angebrachten Fenstern kein Licht scheint und aus dem Schornstein kein Rauch aufsteigt. Selbst die verkohlten Überreste des Monsters liegen immer noch vor der Granittreppe, was wohl bedeutet, dass der Qualm des verbrannten Monstrums bereits wegzog, bevor die Nationalgarde in der Gegend, oder die Gendarmerie im Umland, patrouillierte.

Jedoch hält Pierre an der Torschwelle inne, denn wenn er diese überschreitet, wird er mit dem konfrontiert, was er hinter sich ließ, seinen sterbenden Meister. Bei der Vorstellung, die Leiche von de la Croix aufzufinden, lässt es Pierre einen Schauer über den Rücken laufen. Gar noch mehr, wenn Pierre anfängt darüber zu grübeln, ob sich sein ehemaliger Meister mit seinen Künsten der Seelenmanipulation, doch noch in irgendeiner Form vor dem Tod retten konnte. Aber je länger er dasteht, desto stärker wird der Wind, umso kälter wird ihm und umso hörbarer knurrt sein Magen. Vom Hunger getrieben hört Pierre auf mit sich zu hadern und setzt einen Schritt auf das Grundstück, worauf ein zweiter folgt, wie auch ein dritter. Ehe er sich versieht steht er vor der angelenten Eingangstür. Ohne weiter zu überlegen holt Pierre tief Luft und schiebt letztlich eine der beiden Türseiten auf, dabei wird er mit dem üblichen Geknarze, was das Haus von sich gibt, willkommen geheißt.

Nichtsdestotrotz stellt sich Pierre auf die Zehenspitzen und sucht als erstes die Speisekammer auf, um sich an den Vorräten zu vergehen. Ehe sich Pierre versieht, bleibt ihm dort ein Hartkäse im Halse stecken als er überraschend im Hintergrund eine gedämmte Stimme zu hören glaubt. Ist das etwa ein im Sterben liegender de la Croix, fragt sich Pierre, den es jetzt versteinert hat. Kaum hat er sich aus seiner Starre wachgerüttelt, packt Pierre wahllos Essbares in einen rumliegenden Sack und wirft sich diesen kurzerhand über die Schulter.

Mit leisen Schritten aber einem rasenden Herzen bewegt er sich danach aus der Speisekammer, über die Küche zum Lieferanteneingang, der zu seiner Misere selbst von innen verschlossen bleibt und alle umliegenden Fenster sind für Pierre weiterhin zu hoch angebracht. Alternativlos eilt er aus dem Küchenraum zum Speisesaal, der am Atrium angrenzt. Vorsichtig wagt Pierre mit seinen grünen Augen einen Blick aus dem Türrahmen des Saals. Zu sehen ist eine vierköpfige Bande von Gestalten, die in dunklen Kapuzenumhängen umhüllt und mit Laterne sowie Degen gewappnet sind.

„Bescheiden, durch und durch“, spottet eine der Gestalten.

„Hoffen wir, dass wenigstens die Weine mehr Eindruck hinterlassen“, meint eine weitere Gestalt.

Pierre zieht seinen Kopf zurück, kneift die Augenzusammen und drückt sich gegen die Wand. Daraufhin macht er ein Gesicht als würde er gleich anfangen loszuheulen. Gesindel aus den Pariser Vororten, das hat ihm gerade noch gefehlt! Doch Pierre behält einen halbwegs kühlen Kopf, er hatte schließlich den Heimvorteil auf seiner Seite. Pierre muss jetzt irgendwie hier rausschaffen, denn das Essen ist für ihm Beute genug; das Kleinod soll doch die Bande verscherbeln, denkt sich der brünette Knabe.

„Wäre jemand so freundlich die Tür zu schließen, der Gestank von … was auch immer das war … weht rein“, sagt wehleidig ein Kapuzenträger, der sich den Ärmel vor die Nase hält. Nachhallend wird die Tür zugeschlagen, sogleich teilt sich die Bande auf und geht verstreut über das Atrium.

Pierre überlegt nervös, ihm bleibt nicht viel Zeit bis ein näherkommender Laternenschein seinen Türrahmen trifft und da sich das Verstecken in der Küche als äußerst schwierig gestalten würde, huscht Pierres Blick auf den vor ihm liegenden Tisch, der sich über den gesamten Saal erstreckt. Ohne weiter nachzudenken kriecht er unter diesen und dank dem natürlichen Geknarze des Hauses vermischt sich das zur Seite schieben der Stühle mit der Geräuschkulisse.

Unter dem Tisch verkrochen umklammert Pierre mit einem pochenden Herzen seinen Essenssack und beobachtet wie anschließend zwei Stiefelpaare, die von einem Laternenlicht begleitet werden, über den Boden stolzieren. Als wenig später der Lichtkegel in der Küche verschwindet, wird Pierre klar, je länger er hier ausharrt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er erwischt wird, vor allem dann, wenn das Gesindel es sich mit dem übrig gebliebenen Essen im Speisesaal bequem macht. So muss Pierre bloß zur Haustür schaffen und er könnte mit Leichtigkeit die Bande in dem mit Fallen gespickten Garten abhängen.

Zögerlich kommt er unter dem Tisch hervor und schleicht sich wieder an den Türrahmen, der zum Atrium führt. Doch unerwarteterweise halten sich dort weiterhin zwei Gestalten auf und betrachten mit vorgehaltener Laterne ein triviales Exponat. Pierre schätzt die Situation ab und kommt zu dem Schluss, dass Fersengeld zu geben, zu schnell die Aufmerksamkeit der beiden Gestalten auf ihn ziehen würde und er so nicht genügend Zeit hätte, um die schwere Eingangstür aufzustoßen, ohne Gefahr zu laufen, gefasst zu werden. Wiederum mit dem Wissen, dass jederzeit ihn die beiden anderen Gestalten von hinten überraschen könnten, konnte Pierre ebenfalls nicht weiter an der Tür des Speisesaals bleiben. In geduckter Haltung und mit dem Sack auf dem Rücken schleicht er sich in die entgegengesetzte Richtung der beiden Gestalten, die im Atrium blieben und entlang der Wand bewegt sich Pierre geradewegs in den nagelegten Keller.

Beim hinuntersteigen der Kellertreppe denkt Pierre an das gitterlose Kellerfenster in der Waschkammer, durch welches es ihm möglicherweise gelingen würde seinen Essenssack durchzuschieben, um sich ohne diesen einfacher zu verstecken, bis die Bande sich vom Acker gemacht hat oder er die Gelegenheit bekommt sich aus dem Haus zu schleichen.

In der Waschkammer angelangt realisiert Pierre, dass er jetzt schleunigst etwas unter das Fenster schieben muss, um an dieses ranzukommen bevor die Kapuzenträger auf die Idee kommen den Keller aufzusuchen. Prompt stellt er fest, dass ein länglicher Waschbottich, der unweit des gitterlosen Kellerfensters steht, dafür ideal geeignet wäre. Mit dem recht prallen Sack auf dem Rücken fängt der brünette Knabe an den Bottich zu verschieben. Als er dann den Waschbottich an das Kellerfenster ran schob und auf diesen kletterte, merkt Pierre dabei, dass in der Luft etwas liegt was er voreilig als den abgestandenen Wassergeruch der Waschküche abtat. Was ihn jetzt deutlich an Fäulnis erinnert, an nekrotische Fäulnis.

So stockt ihm der Atem, nicht vor Ekel, sondern vor Schreck. Denn durch das fahle Mondlicht, was durch das Kellerfenster scheint, ist auf dem beleuchteten Abschnitt des Kellerbodens auf einmal eine riesige Tatze zu sehen, die unüberhörbar aufstampfte. Pierre senkt sofort seine Arme, die seinen Essenssack durch das Kellerfenster schieben wollten. Er fokussiert sich voll und ganz mit seinem Blick auf die, aus der Dunkelheit, näherkommende Tatze, bei der immer länger werdende Krallen herausfahren. Seine grünen Augen rollen von den Krallenspitzen, über die Pfote, bis hoch über ein kräftiges Tierbein, dass mit einem Fell bedeckt ist. Eine übergroße, teilweise eingedrückte, Wolfsschnauze, dem ein Auge raushängt, wagt sich in den Schein des Mondlichts. Es fletscht demonstrativ die teilweise rausgeschlagenen Zähne. Pierre schreit auf.


„Was war das?!“, kommt es grimmig von einem der Kapuzenträger.

„Ein Kind würde ich meinen!“, stellt besorgt einer aus der Bande fest und eilt dem Schrei entgegen.

Der Rest der Bande folgt ihm ebenfalls und trifft geschwind im Keller ein. Mit ihren Laternen verschaffen sie sich einen Überblick über die Situation. Auf dem Boden liegt ein offener Sack aus dem so manches Unverderbliches herausfiel, ein erschrockener Junge, der mit dem Rücken auf dem Boden liegt und sich von einem umgefallenen Waschbottich wegschiebt. Hinter dem Bottich liegt wiederum eine monströs große deformierte Wolfsgestalt, die sich mit nur einem Vorderbein in Richtung des Knaben schleift, da die restlichen Gliedmaßen der Bestie gebrochen scheinen. Unbeirrt und ohne auf die Neuankömmlinge zu achten öffnet die Bestie ihr Maul, unmissverständlich drohend den Knaben zu verschlingen.

„Oh die Kuh!“, fährt es nach französischer Mundart aus einer der Gestalten, die eine Laterne hält.

Eine andere Gestalt drängt sich mit gezogenen Degen durch und mit einem präzisen Stich wird das Auge der Bestie aufgespießt, welches sich noch in der Augenhöhle befand. Mit der Schnauze riechend schlägt die Bestie gegen den Degen, den der Besitzer zurückzieht.

„Meine Herren!“, ruft der degenschwingende Vorpräscher zu seinen Kumpanen.

Bejahung hallt nach, da springt bereits einer der Kapuzenträger übermenschlich über die restlichen Gestalten und schnappt sich die Beine der Bestie, worauf die Wolfsgestalt einmal kräftig zurückgezogen wird. Noch ein weiterer Kapuzenträger zieht seinen Degen und vollführt einen unfassbar schnellen Stechangriff, der die monströse Wolfstatze durchbohrt. Die Gestalt deren Degen das Auge der Bestie stach, sticht nun in die deformierte Schnauze.

Ein merklich wohlgenährter Mann drückt sich durch und stampft völlig ungeniert auf den Kopf des Monstrums. Dem Gewicht des Mannes gibt der Wolfschädel augenblicklich nach und zerspringt zu einer matschigen Pfütze. Der restliche Körper der wolfsartigen Bestie zuckt einmal und sackt ein, um sich aber dann wieder mit dem Oberkörper und dem verbliebenen Bein nach vorne zu robben. Geistesgegenwärtig stampft er auf das Bein und anschließend mit einem gewichtigen Sprung auf den Rücken der Bestie, woraufhin das Monstrum kaum noch merkbar zuckt.

„Oh, wieso habe ich das getan, die Stiefel habe ich mir erst neulich schustern lassen!“, sinniert der dickliche Kapuzenträger, dessen Laterne sichtbar macht, dass Hirngelee des Monstrums an seinem Schuhwerk haftet.

„Herr Ambroise, Sie wollten doch unbedingt seine Schuld beweisen, jetzt haben Sie den Beweis, sogar an Ihren Stiefeln!“, kommt es hämisch von einem Kapuzenträger mit Kotelettenbart.

„Wessen Schuld, etwa die von de la Croix?“, fragt Pierre mit zittriger Stimme, dem auffällt, dass die vierköpfige Bande feine Gewänder unter ihren Kapuzenumhängen verbergen.

„Knabe, stehst du mit dem Hausherrn im Bunde? Sprich, dir droht nichts“, meint auffordernd der dickliche Kapuzenträger namens Ambroise.

„Im Bunde stehen? Er hat mich entführt, eingesperrt und am mir experimentiert! Der Teufel soll ihn holen!“, zischt es aus Pierre heraus.

„Fortuna ist auf Ihrer Seite. Sie haben jetzt sogar einen "lebenden" Beweis“, mit einem kehligen Akzent kommentiert es ein Hüne zu Ambroise, der wiederum mit den Augen rollt.

„Knabe, würdest du dein Martyrium, dass du in diesen Gemäuern durchgestanden hast, vor einem Scharfrich- … vor einem Tribunal bezeugen?“, fragt Ambroise während er energisch Pierre anschaut.

Pierre zögert mit der Antwort, nicht um de la Croix‘ Ruf zu wahren, sondern mit der Sorge in wessen Hände er sich damit begeben würde. Sein Blick wendet sich von den Männern ab, rüber auf das am Boden liegende Essen und dann wieder auf die vom Laternenlicht beleuchteten Männer, welche ihn erwartungsvoll anstarren. Kurz überlegt Pierre aber dann nickt er zustimmend zu Ambroise, dem er damit ein breites Lächeln, auf seinem recht klein geratenen Gesicht, zaubert.

„Alles schön und gut aber bitte meine Herren, lasst uns jetzt schleunigst den Raum verlassen. Es riecht mir wieder alles zu sehr nach Tod!“, meldet sich ein Schönling mit lockigem Haar, der sich wieder den Ärmel vor seinem feingepuderten Näschen hält.

Die anwesenden Herren schauen sich gegenseitig an und erneut halt Bejahung durch die Waschküche. Es folgt danach ein einzelnes Räuspern von Ambroise mit der anschließenden Frage, „Knabe, weißt du zufällig wo wir hier den Wein finden?“.

Fortsetzung
Das Vermächtnis

Sofern nicht anders angegeben, steht der Inhalt dieser Seite unter Lizenz Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License