Ausrüstung der Sicherheitskräfte der Foundation

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Es steht jedoch allen Autoren frei, sich darauf zu berufen.


Dies ist eine Liste mit einigen Ausrüstungsgegenständen der Sicherheitskräfte der Foundation in Deutschland. Anders als bei der Mutterfoundation in den USA, ist der Anblick bewaffneter Zivilisten und Sicherheitsdienste sowie des Militärs und Spezialeinheiten der Polizei im deutschsprachigen Raum sehr ungewöhnlich und würde für großes Aufsehen, mediales Interesse und gar, insbesondere bei bewaffneten Zivilisten, das Einschalten der staatlichen Behörden nach sich ziehen.

Daher wird für Wachleute und Reaktionskräfte, die außerhalb der Standorte oder in deren Außenbereichen, bei der Auswahl der Waffen, persönlicher Ausrüstung, Fahrzeuge und des Äußeren der Sicherheitsleute, großer Wert auf Tarnung gelegt. Je nach Tarnung des Standorts, treten sie als Polizei, Militär oder privater Sicherheitsdienst auf.

Grundsätzlich erfolgt die Auswahl an Waffen und Ausrüstung neben dem Kriterium der Tarnung nach dem Kriterium der Wirksamkeit. So wird bevorzugt panzerbrechende, durchschlagskräftige Munition verwendet. Mitunter wird aber zugunsten von Munitionsvorrat, Präzision oder Kadenz auf größere Kaliber verzichtet. Oftmals werden Änderungen der Bewaffnung der abgebildeten Behörden umgehend übernommen.

Alle externen Links führen zur deutschen Wikipedia, von dort (bzw. Wiki-Commons) stammen auch die Bilder. Siehe Diskussion für Urheberinformationen.

Handwaffen

Zusätzlich zu diesen kann jedes Mitglied der Foundation beantragen, eine bestimmte Waffe tragen zu dürfen. Für Mitarbeiter, die nicht der Sicherheitsabteilung oder einem MTF angehören, ist das Führen einer Waffe genehmigungspflichtig.

Für alle Waffen stehen verschiedene Anbauteile zur Verfügung. Zum Beispiel Taschenlampen, Laserpointer, Zweibeine, Zusatzgriffe, große Trommelmagazine und diverse Zieloptiken. Die Voraussetzungen für den Einsatz sind, dass sie entweder dem Behördenstandard entsprechen, dem Laien nicht auffallen oder im Normalfall nicht für Außenstehende zu sehen sind, sofern diese nicht ohnehin amnesiziert werden.



Fahrzeuge

Mit bewaffneten Fahrzeugen verhält es sich ähnlich wie mit bewaffneten Personen. Die Sichtung von Panzerfahrzeugen, insbesondere militärischer Panzerfahrzeuge, ist seit dem Ende des kalten Krieges, dem zunehmenden Abzug der Besatzungstruppen und dem Ende der internationalen Großübungen und dergleichen, derart selten, dass sich binnen Minuten Fotos, Videos und Kommentare in den immer schwieriger zu kontrollierenden sozialen Netzwerken verbreiten.

Obwohl die Foundation militärische Panzerfahrzeuge besitzt, oder kurzfristig vom Militär ausleihen kann, werden für alltägliche Aufgaben stark umgebaute Zivil- und Polizeifahrzeuge eingesetzt. Da zur Feuerunterstützung Kampf- und Schützenpanzer nur unter erschwerten Bedingungen eingesetzt werden können, und ein rein infanteristisches Vorgehen nicht immer möglich oder zu gefährlich ist, werden offensichtlich oder verdeckt gepanzerte Fahrzeuge wie Geldtransporter, Wasserwerfer der Polizei, Feuerwehrfahrzeuge oder Lieferwagen und kleine LKWs, mit einfahrbaren oder unter Abdeckungen verborgenen Waffen ausgestattet. Die Palette reicht von Maschinengewehren über Maschinenkanonen, Mörser, kurzläufige Panzerkanonen und Raketenwerfer bis hin zu exotischen und von der Foundation produzierten Waffen wie Railguns, Laserwaffen, Schallwaffen, Partikelwaffen, Plasmawaffen und weitere, von deren Existenz zu wissen ihre Sicherheitsfreigabe übersteigen dürfte (und wir Sie und den Autor terminieren müssten, würde er sie hier erwähnen — O4-4).

Von den hier aufgezählten Kampffahrzeugen abgesehen, hat jeder Standort für den alltäglichen Einsatz einen Fuhrpark an gepanzerten und ungepanzerten Fahrzeugen, die entweder in „zivil” belassen, oder als Polizei-, Feuerwehr-, THW-, Rettungsfahrzeug oder als Fahrzeug eines Tarnunternehmens getarnt werden. Diese werden üblicherweise nur zum nicht sicherheitsrelevanten Transport von Personen und Material benutzt.

Die Foundation in Deutschland besitzt zwar einige Varianten regulärer und exotischer Militärfahrzeuge, jedoch meist nur im einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich. Insgesamt besitzt die Foundation auf deutschem und österreichischem Boden gerade einmal 1██ solcher Fahrzeuge.


Fluggeräte

Aufgrund der hohen Kosten werden Fluggeräte bei der Foundation seltener eingesetzt als man annehmen könnte. Zwar stehen für den Transport von MTFs, VIPs und Anomalien Hubschrauber und Flugzeuge bereit, diese werden aber nur eingesetzt, wenn es nötig ist; nicht, weil sie da sind. Des Weiteren sind gerade Hubschrauber extrem auffällig und es gibt durchaus Enthusiasten und Verschwörungstheoretiker, die die Sichtung von Hubschraubern, Kampfflugzeugen und Flugdrohnen aufzeichnen und diese auch sehr genau identifizieren können, teils auch einzelne Maschinen. Daher wird hier sehr darauf geachtet, dass die Lackierung und Markierung sehr genau passt, und alle Maschinen in öffentlichen Listen, z.B. bei Wikipedia, aufgelistet sind, oder den dort verzeichneten Maschinen exakt entsprechen und ihr Standort dem Original im Wesentlichen entspricht. Die Foundation unterhält eine eigene Abteilung zur Planung der Flüge und dem Einsatz ihrer Maschinen, um möglichst keinen Verdacht zu erwecken. Die genannten Zivilisten sind des Weiteren weitgehend bekannt. Da private Hubschrauber hierzulande sehr selten sind, sind die meisten Maschinen als Polizei-, Bundeswehr- und Rettungshubschrauber getarnt.

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